Was für ein Nachmittag, eine Mischung zwischen Halbschlaf und Tagträumen, aber auf jeden Fall erholsame für Körper und Geist.
Gegen 18 Uhr erwachte ich aus einem fast traumlosen Nachmittagsschlaf und wollte eigentlich lediglich ein paar Minuten weiter auf dem Rücken liegend entspannen.
Und bevor ich mich versah, war eine weitere Stunde verschwunden.
In dieser Zeit ließ ich einfach, wie Schäfchenwolken, meine Gedanken dahin schweifen bzw. beobachtete, was an mir vorbeizog.
Ich registrierte alles um mich herum passierende, wie zum Beispiel eine Familie mit Kindern, die Laut auf der Wiese vorm Haus herumtobten.
Vor ein paar Tagen hatte mich dies noch gestört beim Schlafen und jetzt war es mir komplett egal.
Die Temperatur sank immer weiter.
Ich fing an, leicht zu frösteln, ohne nur darüber nachzudenken, mich mit der Decke zuzudecken.
Eine sehr inspirierende Erfahrung, die ich früher bereits als Kleinkind regelmäßig machte und mir den Spitznamen „Tagträumer“ in der Familie einbrachte.
Wobei dies nicht despektierlich gemeint war, zumindest von meinen Eltern, sondern aufzeigt, dass ich eine besondere Fähigkeit besitze.
Einfach abschalten zu können und mich völlig aus dieser Welt zu entfernen.
Nun fällt mir gerade auf, dass dies schon im Grunde ein eigener Eintrag unter Gedankensplitter Wert gewesen wäre.
Bevor ich mir ein leckeres kleines Abendessen zaubere und vorm Fernseher verschwinde, schaue ich kurz bei meinen gefiederten Freunden nach dem Futter.
Vielleicht klappt es auch heute wieder am späteren Abend mit einem schönen Gespräch per Skype mit meiner geliebten süßen Babsie und ein paar lustige online Würfelspiele.
Ich wünsche dir einen schönen Abend 🌈
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Danke, wünsche dir ebenfalls einen schönen Abend und gute Nacht
VG Dieter
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