Denken = analytischer Vorgang der positive und negative Aspekte berücksichtigt.
Grübeln = schlechtes Denken, überladen von Gefühlen und Missemotionen.
Es gibt Dinge und Umstände, über die ich nicht Nachdenken darf, wobei dies nicht gleichzusetzen ist mit Verdrängen, statt dessen einfach akzeptieren, dass es so ist wie es ist.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Grübelei zu unterbinden.
Entweder indem ich es Aufschreibe und damit aus dem aktuellen Denkprozess ausklinke oder es Versuche analytisch auszuwerten.
Wobei in beiden Fällen sehr wichtig ist das Ganze nicht zu bewerten, sondern es wie eine außenstehende unbeteiligte Person zu sehen.
Dadurch gelingt es meistens das Problem in reine Gedanken, ohne emotionale Belastung, umzuwandeln.