Zwar fand ich zwischen 6 und 9 Uhr doch noch für etwas über zwei Stunden einen ruhigen Schlaf, aber kurz nach 12 Uhr machte sich mein Kreislauf bemerkbar.
Inzwischen hatten wir über 40 Grad Celsius und ich dachte, eine kurze Ruhephase vorm Mittagessen wäre nicht verkehrt.
Allerdings versank ich relativ rasch in einen heftigen Halbwachtraum, den ich erst durchbrechen konnte, als mein Körper heftigst nach Nahrung verlangte.
Zum Glück hatte ich noch einen letzten Rest Nudelsalat, welchen ich mit mehr oder weniger Appetit verschlang.
Leider ist von dem angekündigten und erwarteten Regen mit Abkühlung nichts zu sehen, wenn ich auf meinem Wohnzimmerfenster schaue.
Die Wettervorhersage, auf die ich mich beziehe, ist nicht für den Großraum, sondern direkt für meine Stadt.
Das schlechte Wetter muss wohl bei Darmstadt Richtung Odenwald abgedrängt worden sein oder hängt noch faul dort herum.
Bei uns hieß es gestern im Regionalradio wir bekämen „gebietsweise“ Gewitterregen. Die Aussage war so vage, dass ich sie mir gemerkt habe und neugierig war, wie es sich tatsächlich entwickelt – und hatte Glück. Wir sind aber längst wieder bei 35+, die Freude war nur von sehr kurzer Dauer.
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Auf „gebietsweise“ verlasse ich mich schon über 50 Jahre nicht mehr.
Damals habe ich die ungewöhnlichen Wetterverhältnisse hier im Umkreis kennengelernt.
Rechte Straßenseite regnete es und auf der linken schien die Sonne.
Deswegen haben wir in der Stadt 5 Wetterstationsmesspunkte 🙂
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