Eben war es noch 17:30 Uhr und beim nächsten Gongschlag fällt mein träges Auge auf 19:00 Uhr.
Noch immer scheint die Sonne und auf meinem Balkon steht die Luft, gerade so, als könne man sie schneiden.
Bevor ich zu etwas anderes kam, musste ich zuerst das Wasser und Futter meiner gefiederten Freunde auffrischen.
Sie warteten bereits in der Hecke und kaum war ich verschwunden, saßen die ersten gemütlich in ihren kleinen Badeseen.
Am Abend sind einfach 31 Grad Celsius, zumindest nach meinem Empfinden, viel zu warm.
Da gönnte ich mir gleich eine Portion Sorbet, welches jedoch leider langsam zur Neige geht.
Lediglich zwei Portionen sind übrig, dann muss ich frisches Zubereiten und diesmal aus Ananas oder Melone.
Kommt ganz darauf an, was ich am Montag oder Dienstag frisch einkaufen kann.
Und nun geht es geradewegs, mit einem leckeren Nudelsalat, vor den Fernseher.
Um das unangenehme Wetter erträglicher zu machen, gönne ich mir zuvor kalte Handgelenksduschen und einen kühlen feuchten Nackenwickel.
Nicht zu Kalt, gerade so, dass es erfrischend für den Körper wirkt, da er sonst anfängt von innen aufzuheizen.
Wir mussten uns zwar mit „nur“ 33° begnügen, doch auch hier war diese Hitze drückend. Kam man vom Zimmer hinaus auf die Terrasse, schlug einem richtiger Widerstand entgegen….seufz.
Freue mich fast schon darauf wieder über kaltes Wetter raunzen zu dürfen. 😆
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