Vor über 7 Jahren, genau am 16. Mai 2013, habe ich begonnen, im Rahmen eines Experimentes, meinen Fernsehkonsum vom unkontrollierten sehen umzustellen.
Ab da hatte ich frühestens um 20 Uhr den Fernseher eingeschaltet, außer es gab eine interessante Sendung vorher, wie zum Beispiel Formel 1 Rennen.
Auch wenn das Programm noch so langweilig war, lief er dann meistens, bis ich schlafen ging.
Gestern habe ich beschlossen und auch den ersten Abend durchgeführt, nur noch das Gerät einzuschalten, wenn wirklich etwas für mich Sehenswertes läuft.
Ansonsten gibt es die Möglichkeit, wenn ich nichts anderes zu tun habe, einen guten Film aus dem reichhaltigen Onlineangebot auszusuchen.
Der Vorteil davon ist, ich kann den Film jederzeit abbrechen, sollte er sich als doch nicht nach meinem Geschmack entwickeln.
Außerdem sollte es mir ebenfalls die Option öffnen früher zum Einschlafen zu kommen.
In letzter Zeit uferte dies leider ein bisschen aus, sodass ich regelmäßig erst weit nach 2:00 Uhr abschaltete.
Mal schauen, wie sich dies weiterentwickelt und eventuell damit meinen Tagesablauf positiv beeinflusst.
Das Fernsehen geht mir auf den keks. Immer dasselbe, einfach abschalten kann ich nicht weil ich einen fernsehsüchtigen Mann hab, der alles guckt.
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Ich hab eigentlich noch nie das Fernsehen unbedingt benötigt.
Obwohl ich mich nur zu gut erinnern kann, wie schwer es war, die Mannschaft auf dem Schiff bei Laune zu halten, wenn wir außerhalb eines Fernsehempfangs waren.
In den 70er-Jahren hieß es, ab einem bestimmten Abstand zum Land, kein Empfang.
Schlimmer als eine Horte Kleinkinder im Kindergarten mit nur einer Schaukel.
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