Frühmorgendliche Gedankengänge, losgelöst von Träumen, jedoch mit vielen sonstigen Eindrücken versehen.
Was bin ich, was bewegt mich, treibt mich an, dies war die übergreifende Frage, die sich mir stellte.
Keine Ahnung, wie ich gerade an diesem Tag und zu dieser Zeit darauf kam.
Aber es erschienen Gedanken, Bilder, Sinneseindrücke die sich auf mentale Stärken und Schwächen bezogen.
Beides ist vorhanden und nach meinem Empfinden auch nötig.
Wobei eine genaue Differenzierung, was nun besser oder schlechter ist, nach meiner Meinung nicht möglich ist.
Je nach Situation kann es Vor- und Nachteile bringen.
Das wichtigste ist zu erkennen und akzeptieren, wo die Abgrenzungen sind.
Nur so kann man zum entsprechenden Anlass, das richtige Auswählen.
Dies geschieht ebenso auf der psychischen und physischen Ebene.
Zum Teil in unseren Schaltkreisen fest verankert und manchmal überlebensnotwendig.
Manches über die Jahrhunderte durch die Zivilisierung überdeckt, aber immer noch verfügbar, um in Notfällen die Kontrolle zu übernehmen.