17.07.2020 – Freitagmorgen , Tagebuch Teil 1

Obwohl ich ein langes Nachmittagsschläfchen, bis nach 19 Uhr, gestern genossen hatte, schlief ich beim Fernsehen, gegen 22 Uhr bis Mitternacht, erneut ein.

Anschließend kam ich allerdings erst wieder 5 Stunden später zur Ruhe und festem tiefen Schlaf.

Zuviel quälte sich da erneut durch mein Gehirn und hielt mich im Bann.

Auch wenn ich noch so viele Methoden der Entspannung kenne, bedeutet es nicht, dass ich in solchen Momenten obsiege.

Da sind Körper und Geist oftmals stärker, als mein mentales Bewusstsein.

Obwohl es gerade umgekehrt sein müsste, wenn ich die physische Ebene betrachte.

Erst als ich zum Entschluss kam, zukünftig nicht mehr als ein Hauptprojekt pro Woche einzuplanen, egal wann ich dies erledigt haben sollte.

Es gibt ausreichend kleine Nebenbaustellen, wo immer was zu tun ist.

Dieser Gedanke konnte scheinbar die Lage entspannen, sodass ich für die nächsten Stunden einschlummerte.

Für diese Woche steht lediglich noch die Anlieferung des Gefrierschrankes an, der dann in den kommenden Tagen, ab Montag, langsam befüllt wird.

Ansonsten werde ich mir viel Zeit zum Kochen nehmen und schauen, was sich mit einer Gemüse-Nudel-Pfanne und Lachsfilet zaubern lässt.

Wenn ich den Bildern und Informationen glauben kann, die mir sogleich mein Gedankenarchivar anschleppt, könnte dies etwas außerordentlich Köstliches werden.

Was mir ebenfalls mein Körper, durch erhöhten Speichelfluss im Mund und schnurrendem Magen, bestätigte.

Das Wetter konnte sich bisher noch nicht entscheiden, ob nun Sonnenschein, Regen oder nur trüb vorherrschen soll.

Die knappen 18 Grad Celsius kann man kaum als hochsommerlich bezeichnen.

4 Antworten zu “17.07.2020 – Freitagmorgen , Tagebuch Teil 1

  1. Immer noch Frieda

    Ich hab gestern fast den ganzen Tag verschlafen
    Immer muede

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    • Die Engel der Kabbalah

      Liebe Frieda, es ist wirklich nicht verwunderlich dauernd müde zu sein, wenn es heute 32° und morgen 16° und übermorgen wieder 32° hat.
      In der Zeitung liest man tagtäglich, dass 40-50 Jährige einfach vom Sessel fallen und tot sind.
      So gerne ich jung war, so denke ich mir langsam, welch ein Glück ich doch habe in diesem profanen Chaos bereits alt zu sein, und nicht mehr um meine Existenz kämpfen muss.
      Muss aber zugeben, dass mich all diese Geschehnisse ausgesprochen traurig machen, denn ich denke noch soooo gerne zurück an die 70iger und 80iger, und welch sorgloses und unbeschwertes Leben sowohl Junge als auch Alte haben durften.
      Diejenigen, die heute jung sind, haben keine Ahnung, in welchem Paradies wir damals leben durften, wenn sie nicht grad aus einem betuchten Elternhaus kommen.
      Ganz liebe Grüsse aus Wien (11h – 24° und jetzt 14h – 16°)
      D.B.

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      • Hallo mein geliebtes Mausebärli ❤ … den Antwortkommentar von Frida siehst du ganz oben, denn sie hat es als neuer Kommentar verfasst, was mir auch ab und an passiert.

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  2. Immer noch Frieda

    Ich bin zur Zeit auch angeschlagen, das geht jetzt schon 3 Jahre so
    1. Bein operiert künstliches Knie, damit ging’s an.
    2. Herz hat gestreikt
    Krankenhaus
    4
    Wirbelbruch
    Hat man erst nach langwierigen Untersuchungen festgestellt. Ich bin sehr angeschlagen. Jetzt hab ich eine orthese die ich den ganzen Tag tragen muss
    Mir macht es manchmal wirklich keinen Spass mehr und bin froh wenn Abend ist und ich mich in mein
    Bett legen kann.

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