Da hatte ich gestern Nachmittag mal wieder einen guten Riecher, denn irgendwann in der Nacht fing es an zu regnen.
Und wenn ich so nach draußen schaue, sieht es nicht danach aus, als würde es in absehbarer Zeit aufhören.
Somit fällt der geplante Gang in die Stadt zum Notar und dem Elektrofachgeschäft im wahrsten Sinne des Wortes „Ins Wasser“.
Hätte mich mein Körper nicht kurz nach 8 Uhr überlistet und mir vorgespielt, es wäre bereits eine Stunde später, läge ich noch gemütlich im Bett.
Denn auch die nur knappen 18 Grad Celsius luden wenig zum Aufstehen auf.
Nun muss ich mir erst einmal Gedanken machen, was mit diesem Regentag anzufangen ist.
Gestern gegen Abend zu einer Nachbarin: Du brauchst nicht zu gießen, es riecht feucht. Da kommt noch was runter. Sie lachte, weil alles brottrocken war. Eine halbe Stunde später begann es zu regnen, sanft, bis heute morgen.
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