Am Wochenende habe ich viel Zeit gehabt, nachdem Bonnie nun endgültig in ihrem Altersruhesitz ist.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich eher rückwärts als vorwärts komme, mit den im Übermaß vorhandenen Arbeiten.
Langsam häuft es sich in der Art, dass es für mich längst nach leichtem Messie-Tum ausschaut.
Wobei ich zugeben muss, ich bin in der Hinsicht überaus penibel, normalerweise, mit meiner Ordnungsliebe.
Mit ein Grund warum ich schon in sehr jungen Jahren damit begann, meine Zeit so genau wie möglich zu planen respektive einzuteilen.
Über die Jahre habe ich vieles gelernt darüber und sogar eine Zeitlang Seminar über Projektmanagement abgehalten.
Jedoch hat mich mein Burnout damals total aus dieser Routine geworfen.
Heute muss ich einfach meine mir selbst gestellten Aufgaben auf das Maß reduzieren, welches ohne Stress auszulösen, möglich ist.
Bereits am Montagabend konnte ich eine deutliche Steigerung feststellen, was ich so über den Tag erledigt bekam.
Ich denke, das gibt einen weiteren Eintrag in der Rubrik, Gedankensplitter, wie nun meine neue Tagesplanung gestaltet wird.
Ein wichtiger Punkt ist nämlich die einzelnen Zyklen nicht zu groß bzw. lang zu machen.
Was gleichfalls auf meine Blogeinträge zutrifft, da ich viel zu rasch vom eigentlichen Thema abschweife.
Dafür sollte es mehr als einen Like geben!
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Für Bonnie, meine Umstellung der Aktivitäten oder die kurzen Blogbeiträge 😀
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Wenn Du mich so fragst, dann jeweils ein Sternchen für die einzelnen Punkte, aber zwei für die Umstellung.
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Hallo Dieter,
kommt Bonnie nun nicht mehr zu dir!
Ist sie übersiedelt?
Segen!
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Ja, das ständige Hin und Her wäre nichts für Bonnie.
Beim letzten Mal hat sie ein paar Tage zur Umstellung gebraucht.
Außerdem hat die Tochter der Halterin darauf bestanden, damit sich alle in dem dortigen Haushalt entsprechend einstellen können.
Ich wünsche dir einen schönen Dienstag
Viele Grüße
Dieter
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Am Wochenende habe ich viel Zeit gehabt, nachdem Bonnie nun endgültig in ihrem Altersruhesitz ist.
@Dieter wie muss ich das verstehen? Hoffentlich nicht das, was ich befürchte.
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Nein, sie lebt und hat nun ein freistehendes Zuhause, mit runterherum Rasen, sodass sie den ganzen Tag, an der frischen Luft sein kann.
Nachdem weder die Halter noch ich körperlich fit genug sind, ist es am besten bei der Tochter der Halterin und dem 12-jährigen Sohn.
Er wünscht sich schon länger einen Hund, aber einen eigenen bekam er bisher nicht.
Nun kann er sich um Bonnie kümmern, die sich sehr gut mit ihm versteht.
Sie fehlt mir zwar, aber es ist, denke ich, das Beste für sie und damit, dass wichtigste für mich.
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Das ist für euch jedoch trotzdem traurig,
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Das ist natürlich schade für dich, aber sicher das Beste für Bonnie.
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Ja, das denke ich auch
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