Nach langem Suchen im Internet stieß ich gestern endlich auf einen Musiker, der genauso sein Instrument spielte, wie ich es früher tat.
Fausto Papetti, ein italienischer Altsaxophonist, der vom Jazz kommend, den weichen Sound des Saxophons entdeckte und viele bekannte Songs, als sogenannte Salonmusik, umsetzte.
Ich hatte zuerst gelernt, die Töne mit einem harten B zu blasen, da sie dann, wie mein Musikkapellmeister meinte, einen reinen sauberen Ton wiedergeben.
Mein letzter Musiklehrer brachte mir jedoch das Spielen mit einem weichen B bzw. einem noch sanfteren W bei.
Zusammen mit einer entsprechenden Atemtechnik, war ich dadurch in der Lage dem Musikstück eine eigene Harmonie zu geben.
Ein weiterer Vorteil zeigte sich darin, dass ich deutlich länger einzelne Töne ohne Atemunterbrechung halten konnte.
Dadurch hörte sich das Ganze dann auch fließender an und es konnte leichter darauf getanzt werden.
Zumindest, wenn man nicht gerade in Discostimmung war und hüpfend mit wilden Verrenkungen den Tanzboden bevölkerte.
Wobei ich, je nach Stimmung, für fast jede Art von Musik ein offenes Ohr habe.
Super – da höre selbst ich den Takt für den Discofox heraus 👍
LikeGefällt 1 Person
Oooh, das gefällt mir auch echt gut, danke!
Liebe Grüße und bleib gesund,
Monika und Mimi.
LikeGefällt 1 Person
Danke, ich wünsche dir und Mimi auch eine gesunde und geruhsame Zeit
Viele Grüße
Dieter
LikeGefällt 1 Person
Was sagst Du dazu?
LikeGefällt 1 Person
Sehr schöne Saxophonstimme, meine geliebtes Mausebärli ❤
LikeLike