Heute habe ich mich entschieden richtig auszuschlafen, egal wie lange es dauert.
Denn beim letzten Toilettengang, um 6:30 Uhr, war ich definitiv noch zu Müde.
Beim Weckerklingeln wurde es zwar bereits hell draußen und es schaute nach einem erneuten Sonnentag aus.
Aber meine Lust, in den Freitag zu starten, erlosch rasch, als ich die leicht frostige Temperatur bemerkte.
Dann doch lieber nochmal einkuscheln ins Warme und die Gedanken weiter vor sich hintreiben lassen.
Dabei schlummerte ich erneut für fast zwei Stunden ein und sammelte ausreichend Eindrücke für zumindest einen Beitrag unter den Gedankensplittern.
Während ich nun in aller Ruhe Frühstücke überlege ich, ob Einkaufen oder nicht unbedingt notwendig ist.
Eigentlich habe ich noch alles um damit bis Samstag oder sogar Montag abzuwarten.
Mein Unterbewusstsein hat da wohl schon, in Abstimmung mit meinem Körper, der keine Angst haben muss zu verhungern, eine Entscheidung getroffen.
Eindeutig überstimmt, wobei sich die restlichen beteiligten bedeckt halten.
Für mich ist so lange zu schlafen bis ich eindeutig ausgeschlafen bin, die Grundvoraussetzung für einen Tag, an dem ich Leistung bringen kann.
Wenn ich aus dem Bett muss, obwohl ich deutlich merke, dass ich noch einige Zeit gebraucht hätte, um wirklich wach zu sein, bringe ich den ganzen Tag nichts auf die Reihe. 😦
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Leider kann ich dies schon lange nicht mehr mein Herzblatt ❤
Oft treibt mich Hunger oder Kopfschmerzen oder sonstige körperliche Beschwerden zum Aufstehen, egal ob ich ausgeschlafen habe oder nicht.
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