Ich kann immer wieder feststellen, das Denken, ohne nachzudenken, eine Form der reinen Leichtigkeit des Seins darstellt.
Sobald jedoch der analytische Verstand sich einmischt, verschwindet dies und hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack des Grübelns.
Leider fällt es mir meist schwer dieses positive Gefühl beizubehalten, wenn ich es versuche in Worte zu fassen.
Alles, was zuvor klar vor mir lag, ist dann nur noch, wie durch einen dichter werdenden Nebel erfassbar.
So ergeht es mir nun erneut, dass ich ein dazu passendes Wort nicht mehr greifen kann, was vorher noch klar vor meinem geistigen Auge stand.