Der erste Versuch einen einfachen und schnellen Yufkafladen aus Mehl, Wasser und einer Prise Salz zu backen, klappte nicht ganz so wie erhofft.
Die Zubereitung bereitete keine Probleme, lediglich das Mischungsverhältnis ist noch nicht richtig ausbalanciert.
Irgendwie kam mir der Fladen, nachdem er gefüllt und gerollt war, ein bisschen zäh beim Schneiden und Kauen vor.
Zum Glück habe ich die Menge der Zutaten so reduziert, dass es nur einen Testfladen gab.
Entweder muss ich mehr Wasser zufügen, damit er flüssiger und damit dünner wird.
Oder aber der Teig muss ausgerollt werden, bis auf wenige Millimeter dicke.
Ich denke, dass ich die erste Variante zuerst ausprobiere, ähnlich eines Crêpe-Teiges.
Ähäm &. hüstel… muss leider deine Einladung zum Testessen absagen… habe Rücken!
LG 😉
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Bei dem Wetter haben wir Alten wohl alle unsere Zipperlein 😀
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Wirst ja hoffentlich kein Weizenmehl genommen haben, denn mein Internist sagte, dass der enorm hohe Gehalt an Omega 6 bei Weizen äusserst negativ für die Arterien sein soll.
Ansonsten entspricht das dem jüdischen Mazzebrot. Das „fressen“ die Juden in der Fastenzeit, weil nix besseres erlaubt ist hihi
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Habe leider nur Weizenmehl zuhause und das muss aufgebraucht werden, mein Herzblatt ❤
Nach dem letzten Blogeintrag kam dann doch noch der ausgefallene Nachtschlaf für gute drei Stunden über mich 🙂
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