Nachdem die ersten Tage des Novembers etwas zäh liefen, muss ich langsam anfangen, an die vor mir liegenden Arbeiten zu gehen.
Wenn ich die GmbH bis zum Jahresende abwickeln möchte, egal ob nun Verkauf an meinen Neffen oder Liquidierung, ist dies mein vorrangiges Thema.
Daneben laufen die sonst üblichen Aktivitäten, die ich ebenfalls nicht schleifen lassen sollte.
Nur zu schnell hat sich dann ein unüberschaubarer Berg angesammelt, wie ich aus der Vergangenheit kenne.
Allerdings darf ich nun nicht gleich in eine unnötige Hektik verfallen, denn darauf wartet bloß mein lieber Freund/Feind der kleine widerliche Burny (Burnout-Syndrom).
Hallo Dieter,
ab und an mal tief durchatmen, zurück lehnen und etwas aus dem Fenster sehen bringt mich im Job immer wieder runter. Kann ich nur empfehlen.
Liebe Grüße
Monika
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