Wie es ausschaut, hat mein Päckchen einen Ruhetag im Zwischenlager Rodgau bei der DHL eingelegt.
Zumindest gibt es seit 5.26 Uhr letzter Nacht keine Änderung im Status, den man Online sehen kann.
Dadurch war ich zwangsweise ans Haus gebunden, um nicht gerade beim Einkaufen zu sein, wenn der Postbote klingelt.
Dennoch bin ich einigermaßen zufrieden mit dem heutigen Tag und wenn ich den Monatsplan vom Oktober betrachte, lief dieser auch nicht so schlecht.
Langsam muss ich mich wieder daran gewöhnen zwei bis drei Mal am Tag nach dem Futter meiner gefiederten Freunde zu schauen.
Am Nachmittag sah es fast aus, als würde eine Staffel nach der anderen zur Treibstoffaufnahme kommen.
Für mich gibt es gleich eine schmackhafte Tomatensuppe mit Suppennüdelchen, als Sättigungseinlage.
Anschließend lasse ich den Dienstag gemütlich vorm Fernseher ausklingen.
Mein Vorgarten ist ganz offensichtlich zu einem Vogelparadies geworden.
Mir scheint es, dass sich gesamte Vogelschar des Wiener Waldes hier zum Frühstück, zur Mittagszeit und zum Abendmahl ein StellDichein gibt.
Abgesehen natürlich von den vielen Zwischenmahlzeiten.
Zwei grosse Vogelhäuschen, die ich täglich bis zum Überlaufen füllen muss.
Wirklich schön, dieses Treiben beobachten zu dürfen. ❤ ❤ ❤
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Hat sich herumgesprochen unter den gefiederten, mein Herzblatt ❤ , dein Garten, dass beste Futter in Wien.
Ich finde es auch immer wieder schön, diesem Treiben zuzusehen.
Denn irgendwie strahlt dies eine starke Ruhe aus, die sich rasch auf mich überträgt.
❤ ❤ ❤
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Die Kabbalah lehrte uns ja, dass wir nur im Geben Gott ähnlich sind, denn ER kann ja nur Geben – Empfangen ist IHM fremd.
Für die Mahlzeiten von Tieren zu sorgen ist ja GEBEN, denke ich.
Folglich beginnt die Seele des Menschen sich wohl zu fühlen, wenn es sein eigenes GEBEN bewusst zur Kenntnis nimmt.
Hmm ,,, Gedankensplitter halt ❤
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❤ ❤ ❤
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