Nachdem es bis zum Schlafgehen auf 17 Grad Celsius abkühlte, war die Nacht deutlich angenehmer als die vorhergehende.
Auch heute schaut das Wetter nach Sonnenschein und angenehmen Temperaturen aus.
Aber leider hielt mich der letzte Traum so in seinem Bann, dass ich erst nach 11:30 Uhr aus den Federn kam.
Darüber jedoch eventuell später mehr, wenn ich gefrühstückt habe und langsam wirklich wach werde.
Mal gespannt abwarten, was ich ansonsten mit diesem doch sehr verkorksten Dienstag so anstelle.
Und wieso verkorkst?
Ein schöner Traum und gemütlich bis zu Mittag in den Federn.
Noch besser kann ein Tag doch gar nicht starten ❤
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Naja, schön war der Traum nicht unbedingt… zumindest wenn man keine Lust hat, Stundenlang im Aufzug zu fahren, immer nur hoch und runter.
Jetzt ist meine produktivste Zeit vorbei und ich muss zusehen, irgendwie in Gang zu kommen, bevor der Tag vorbei ist.
Mal schauen ob ich meinen inneren Chronographen austricksen kann 😀
❤ ❤ ❤
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„Morgen“ ist für mich genau der Zeitpunkt, wo ich aufstehe – vielleicht kannst Du das ja auch so übernehmen.
Denn der Körper weiss nicht wie spät es ist. Er spürt nur, dass aufgestanden wird und dass jetzt der Tag los geht.
Ob das der Zeiger einer Uhr auf 09h steht oder 17h ist dem Wurscht – d.h. er funktioniert IMMER auf ein paar Stunden, nachdem er aufgestanden ist.
Eigentlich logisch – nicht?
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Meinem Körper vielleicht, aber meine Logigeinheit, die den ganzen Tag am berechnen ist, wieviel Zeit für was noch zur Verfügung steht, ist da anderer Meinung.
Von ihr kommt die Meldung „Schon so spät“, „Bis zum Mittagessen viel zu kurz, um noch etwas anzufangen“
Da fällt es mir nicht leicht, das ganze System zu Motivieren, mein geliebtes Mausebärli ❤
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