Der halbe Tag ist nun auch bereits vorbei, aber ich habe einiges von meiner To-do Liste streichen können.
Die Wäschetrommel im Bad schaut fast leer aus und ist bereit zur Aufnahme der dreckigen Wäsche des neuen Monats.
Im Moment hat der Regen nachgelassen und der Himmel klart auf.
Heute habe ich es sogar geschafft, für eine Stunde, die alten Unterlagen meiner Mutter durchzuschauen und zu schreddern.
Als der Schredder anfing, quietschende Geräusche von sich zu geben, nahm ich es als Anzeichen, aufzuhören.
Bis zum Mittagessen widmete ich mich der Ideensammlung meiner Lebenserinnerungen, die jetzt nach Lebensjahren bzw. Lebensbereichen umsortiert sind.
Jetzt dürfte es leichter fallen, die nächsten Themen gezielt anzugehen, wobei natürlich immer mal wieder neues aus der Erinnerung auftauchen wird.
So langsam merke ich, dass es Zeit für eine Ruhepause auf dem Sofa wird.
Zum einen zur Essensverdauung und außerdem frische Kraft zu sammeln, um eventuell am Spätnachmittag noch ein bisschen zu schreiben oder alte Unterlagen zu vernichten.
Mal abwarten, zu was mir der Sinn steht.