Nach einem ausgiebigen überlangen Nachmittagsschläfchen wurde ich von einer neugierigen Nase geweckt.
Ich hatte verschlafen und Bonnie machte mir deutlich, dass sie es vorzöge, eine Runde im Freien zu gehen, damit sie sich erleichtern kann.
Die Sonne schien noch immer und kein Wölkchen war am Himmel zu sehen, aber durch den kühlenden Wind empfand ich es als ganz angenehm.
Leider sah ich im Park auf den größeren Rasenflächen, dass einige Stellen arg mitgenommen warne und das saftige Grün einem vertrockneten Braun gewichen ist.
Anfang der Woche stand zwar in der Zeitung, man müsse sich keine Sorgen wegen der Trinkwasserversorgung mache.
Aber wie es ausschaut, wird in den Grünanlagen stark gehaushaltet damit.
Das erinnert mich an manchen Sommer in den 60er und 70er Jahren, da hatten wir amtliches Verbot, Wasser für Gärten und Autowäsche zu benutzen.
Und an manchen Tagen konnte man am Wasserhahn einen geringeren Wasserdruck feststellen.
Also wäre es langsam Zeit für ein bisschen Nass von oben, muss ja nicht gleich ein Unwetter oder Überschwemmung sein.
Jede Nacht leichter Regen für 1 bis 2 Stunden dürfte schon eine Erleichterung sein.
Da hast du vollkommen recht. Wenn die REGEN VERTEILUNG etwas gerechter wäre, dann hätten die EINEN keine ÜBERSCHWEMMUNG und die ANDEREN wären auch gut versorgt.
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Hallo Dieter,
um den Rasen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Was vertrocknet ist nur die Oberfläche. Die Grapflanzen gehen auf Sparflamme. Wenn es ausreichend geregnet hat wird alles wieder grün.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
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Zum Glück hat da die Natur ihr eigenes Reperatursystem, wenn wir es nicht zerstört haben.
Auch dir einen schönen Donnerstag
VG Dieter
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Unser Rasen ist auch eigentlich mehr eine gepflegte Wiese, auf der sich Massen von Insekten tummeln. Das ist unsere Art Vögel zu füttern. 😎
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