Leider wurde es in der Nacht nicht wirklich kühler, aber durch die Anstrengungen beim Aufräumen des kleinen Zimmers, konnte ich einigermaßen gut schlafen.
Daher war es kein Problem, früh aus den Federn zu kommen.
Gleich nach dem Frühstück geht es ab in die Stadt, beim Standesamt den Eintrag des Sterbetages meiner Mutter korrigieren lassen.
Anschließend schaue ich im Elektromarkt vorbei, da mein Drucker nun scheinbar auch langsam den Geist aufgibt.
Für den restlichen Mittwoch habe ich nichts weiteres eingeplant, nachdem ich nicht genau weiß, wann ich wieder zuhause sein werde.