Die letzten Tage hing ich ein kleines bisschen durch.
Zum einen drückte das sehr wechselhafte Wetter, aber ebenso nagten Selbstzweifel an mir.
Für was mache ich eigentlich das, was ich so täglich tue und wo bleibt dabei die Lebenslust bzw. Lebensfreude.
Meine Lebensplanung, die ich bereits mit 14 Jahren festlegte, hab ich mehr als erfüllt.
Vielleicht sogar etwas zu früh und über dem geplanten hinaus.
Die Folgen davon habe ich mit harten Schlägen zu spüren bekommen.
So ist nun einmal das Leben, wer zuviel möchte, muss auch mit Tiefschlägen rechnen.
Das wichtigste ist jetzt, die Leichtigkeit und Unbekümmertheit der früheren Jahre wieder zu entdecken und reaktivieren.
Kein unbedingt leichtes Unterfangen, irgendwie wird es mir jedoch gelingen, hoffe ich zumindest.
Dieters Welt 
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Düstere Tage, düstere Stimmung. Ich bin da ganz bei dir, auch wenn bei mir mein Weg teilweise recht schief lief. Das mit der Unbekümmertheit, dem Spieltrieb, der Leichtigkeit, da muss auch ich massiv dran arbeiten. Alles ist überall so ernst und verkrampft. das steckt an und zumindest ich entwickle ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich dem nicht anschließe und lieber fröhlich singe „Faul sein ist wunderschön…“… Liebe Grüße
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