Nur mühsam quälte er sich in den Tag oder träumte er noch?
Seine Gedanken bewegten sich darum, was war Wirklichkeit oder Traum.
Beim aus dem Bett schwingen, merkte er, durch einen stechenden Schmerz im rechten Fußgelenk, wo er sich befand.
Oder war dies auch lediglich eine Interaktion zwischen Körper und Geist, während er noch immer schlief?
Es wäre nicht das erste Mal, dass er dachte, etwas real zu erleben, nur um dann doch aufzuwachen.
Und so startete er, leicht humpelnd, in den Morgen.
Zu glauben etwas real zu erleben um dann zu merken, dass man träumt. nennt sich luzides träumen, was mMn eine ausgesprochen qualitative Verbesserung von Träumen ist.
Es soll Menschen geben, die begnügen sich sogar mit dieser „Realitätserweiterung“, ohne jegliches Bedürfnis, diese Träume auch tatsächlich in der Realität umsetzen zu wollen.
Bitter aber für denjenigen, der da involviert ist, und dessen Träume sich dann nie erfüllen.
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