Fast hätte ich vergessen ein Bild davon zu machen und hatte bereits begonnen, ihn anzuschneiden.
Deswegen kann ich auch sagen, dass er butterweich geworden ist, mein Weihnachtsbraten im Römertopf geschmort.
Bevor ich ihn für gute zwei Stunden ihn den Backofen zum Schmoren gab, hatte ich ihn von allen Seiten kräftig angebraten.
Etwa 30 Minuten vorm Ende der Garzeit gab ich als Beilage zur Soße und zusätzliche Geschmacksträger eine Stange Lauch sowie 2 große Karotten dazu.
Morgen mache ich aus dem Bratensud eine leckere Pilzrahmsoße dazu und dann werden die Scheiben des Bratens darin nochmal erwärmt.
Das sieht richtig lekker aus… guten Appetit…
Gefällt mirGefällt 1 Person
Dankeschön, das gibt es aber leider erst Morgen als Weihnachtsessen
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest
Viele Grüße
Dieter
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich wollte heute eigentlich den Sauerbraten fürs Fest machen, aber ich bin noch zu schlapp nach meinem Infekt. Ist nun verschoben auf Mittwoch… Dir ein gutes Weihnachten
Herzliche Grüße Thomas
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich wünsche dir gute Besserung Thomas und einen leckeren Sauerbraten
Viele Grüße
Dieter
Gefällt mirGefällt 1 Person
Hallo Dieter! Ich wünsche Dir ein schönes und gemütliches Weihnachtsessen! Liebe Grüße, Bernhard
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke Bernhard, das werden wir bestimmt Morgen auch haben
Ein schönes entspanntes Weihnachten wünsche ich dir
Viele Grüße
Dieter
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das sieht sehr lecker aus, lieber Dieter, da hast du einen ganz feinen Weihnachtsbraten!
Wir wünschen dir von Herzen frohe und besinnliche Weihnachtstage, laß es dir gutgehen, liebe Grüße
Monika und Mimi.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Dankeschgön, ich wünsche auch dir und Mimi ein schönes gemütliches Weihnachtsfest
Viele Grüße
Dieter
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das ultimative Weihnachtsrezept…
Truthahn mit Whisky:
Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für sechs
Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz,
Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn mit
Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern
und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 2oo Grad
einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und
auf gutes Gelingen trinken.
Anschliessend den Truthahn auf einem Backblech in
den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky
ein und trinke wieder auf gutes Gelingen.
Den Thermostat nach 20 Minuten auf 250 Grad
stellen, damit es ordentlich brummt.
Danach schenk man sich drei weitere Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten
überwachen.
Die Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner
die Binde kipp.
Nach ner weitern albernen Schunnde langsam bis
zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden.
Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrennn an
die Schaisss-Ohfndür.
Sisch waidere ffuenff odda siehm Wixki innen Glas
sisch unn daa unn so.
Di Drute weehrent drrai Schunnnt (iss auch egal)
waiderbraan un all ssehn Minudn pinkeln.
Wenn ueerntwi moechlisch, ssum Trathuhn
hinkrieschn unn den Ohwn ausm Viech ziehn. Nommal
ein Schlugg geheemign un anschliesnt wida
fasuchen, das Biest rauszukriegn.
Den fadammtn Vogel vom Bodn aufflaesen unn uff ner
Bladdde hinrichten.
Uffbasse, dass nitt Ausrutschn auffm
schaissffettichn Kuechnbodn.
Wenn sischh drossdem nitt fameidn fasuhn wida
aufssuschichtnodersohahahaisallesjaeeeehscheissegaaal!!!!!!!!
Ein wenig schlafen.
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und
Aspirin kalt essen.
Gutes Nachkochen!!
:)))))
.
Gefällt mirGefällt 1 Person
😀
Da bleib ich dann doch liebr bei meinem Schmorbraten (ohne Whisky)
Gefällt mirGefällt 1 Person
Gut so. Deine Leber soll noch leben, meine auch. Als Witz aber nicht übel ..
Gefällt mirGefällt 1 Person