In der Nacht vom Freitag auf Samstag hatte ich, was selten vorkommt, gemischte Träume.
Meist kommen schöne oder unruhige Gedankenfragmente während des Schlafs. Mal nur kurze, aber auch schon welche, die mich durchgehend stark beschäftigen.
Aber diesmal hatte ich zuerst einen richtigen Albtraum, der mich dann gegen 4:30 Uhr hochschrecken ließ.
Nach einem der inzwischen üblichen nächtlichen Toilettengänge schlief ich recht schnell traumlos ein. Zumindest kam es mir so vor.
Irgendwann schlich sich dann, zum Teil aus eigenen erlebten Erinnerungsfetzen gemischt mit Filmausschnitten, eine längere Sequenz von unterschiedlichen Urlaubseindrücken in mein Dahindämmern.
Es erstaunt mich immer wieder, wie empfindlich mein Unterbewusstsein auf Dinge des Tages reagiert, die ich oft nicht bewusst registriere.
Ebenso wie Signale meines Körpers auf Kälte, Hunger oder sonstige Missempfindungen im Unterbewussten mit in diese Träume einwirken.