Mein geliebter Wuschel
✝ 03.04.2014 (R.I.P)
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Dieters Welt 
Das kann gut sein 🙂
Gute Nacht und liebe Grüße von Buddylein und Brigitte.
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Wir wünsche dir und Buddylein einen wunderschönen Dienstag ohne Hitze
Viele Grüße
Dieter und Bonnie (im kühlen Flur schlafend 🙂 )
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Tja, 36° Celsius ist wohl Hitze, oder :))
Aber drinnen kann man es aushalten.
Liebe Grüße auch an Bonnie von uns Bees.
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Zufriedenheit ist aber auch Stillstand: Wären wir etwa mit der Keilschrift der Germanen zufrieden gewesen oder der Rauchzeichen der Indianer, dann hätten wir heute weder PC noch Internet. Der Gedanke wird alle fortschrittsfeindlichen Menschen freuen, aber unter uns: Aufs Klohpapier wird wohl doch keiner verzichten wollen .. LG PP 😉
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Das sehe ich anders, wer zufrieden ist, kann etwas ändern, wer unzufrieden ist, muss was ändern oder verzweifelt an seinem Zustand. Dies ist der grundlegende Unterschied nach meiner Meinung.
VG Dieter
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Ja, so kann man es auch sehen. Ist ja der Sinn, dieser Sinnsprüche, darüber nachzudenken und weiterzudenken. Aber ob der Zufriedene dann wirklich was ändert, ist halt die Frage. Man spricht ja auch vom saturierten, satten Bürger, der sich in seiner Bequemlichkeit einrichtet. Das Wort Saturiertheit (v. lat.: saturare sättigen) bezeichnete einen Zustand bürgerlicher Zufriedenheit, zum einen neutral im Sinne von „befriedigt, ohne weitere Ansprüche“, zum anderen „〈abwertend〉 übersättigt, ohne geistige Ansprüche“. Den letzten Satz hab ich bei Wiki gefunden, ist nich von mir. LG PP
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Auch diese muss es geben, denn für mich undenkbar, dass jeder versucht, so oft wie möglich, etwas neues zu Entdecken oder Erfinden.
VG Dieter
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Das habe ich ja auch nicht bestritten. Aber in meiner Denkweise muss keiner ein Entdecker oder Erfinder sein, um sich kritisch mit Politik, Umwelt und sozialen Gegebenheiten aktiv denkend auseinander zu setzen. Ein satter Mensch ist mir suspekt, solange andere hungern. Das ist Selbstzufriedenheit, ohne über den eigenen Tellerrand hinweg zu sehen. LG PP
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