Schon sehr früh, eigentlich bereits bevor ich in die Schule kam, faszinierte mich das geschriebene Wort.
Aber nicht nur die einfachen Kinderbücher, sondern vielmehr waren es die Geschichts- und Sagenbücher wie Troja, Homer, Herkules, Odysseus, Thor, Wikinger, Hannibal, Attila, Marco Polo, Jule Verne, u.a.m. Die mein Interesse fanden.
Was mir dann bei der Ausleihung etwas Ärger einbringen sollte, aber dies ist eine eigene kleine Story aus meinem Leben.
Auf jeden Fall verschlang ich, in einem guten halben Jahrhundert, alles was mir in die Finger fiel, sofern ich die Zeit dazu fand.
Ich erinnere mich daran, dass ich einmal, aufgrund dessen, dass nichts anderes da war im Hotel, das örtliche Telefonbuch las und mir zu den einzelnen Namen kleine Geschichten ausdachte.
Bei alledem war ich dennoch kein Stubenhocker in meiner Kindheit, sondern irgendwie fand ich immer Zeit, zwischen meinen andern Aktivitäten, meine Nase in Bücher zu stecken.
Damals lernte ich schnell und konzentriert zu lesen. Außerdem bemerkte ich, dass vieles des Gelesenen in meinem Gedächtnis blieb, ohne es auswendig gelernt zu haben.
Das Gelesene musste nur interessant gewesen sein und meine eigenen Gedankengänge angeregt haben.
Und so kam ich auch recht früh dazu selbst zu schreiben, Aufsätze, Tagebuch und kleine Geschichten. https://dieka56welt.wordpress.com/2011/10/01/schreiben-kam-11951167/
ich glaube, so geht es, alles Gute und einen schönen Tag.
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Danke, wünsche dir auch ein schönes Sommerwochenende
Viele Grüße
Dieter
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Das Lesen gehört zu den schönsten Dingen der Kindheit, weil man als Kind auch noch in dieser Zeitlosigkeit schwebt, die einem in ein Werk verschwinden lässt, ohne dass Gefühl, Zeit zu verschwenden .. Ich hatte damals die Bücher von Michael Ende gelesen und die Geschichten von Grischka und seinem Bär .. LG PP
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