18.06.2018 – Montagmorgen , Tagebuch Teil 1

Bereits beim zu Bett gehen merkte ich langsam stärker werdende Kopfschmerzen, die nicht wie erhofft durch den Schlaf von alleine verschwanden.

Daher blieb mir nichts anderes übrig, als gegen 4 Uhr ein Aspirin zu nehmen, um wenigstens den Rest der Nacht ein bisschen Erholung zu finden.

Auch wenn ich dadurch verspätet in die Woche startete, bin ich damit zufrieden dies zumindest schmerzfrei zu tun.

Wenn ich mir das schöne sonnige Wetter mit bereits 24 Grad Celsius betrachte, wird mir klar, woher der Druckschmerz in der Stirn und den Augen kam.

Bei so extremen Luftdruckwechseln habe ich meistens solche Probleme, die nicht wie ein Verspannungsschmerz mittels Ruhe von alleine verschwindet.

Gleich, nachdem ich mit dem gemütlichen Frühstück fertig bin, geht es daran die Futterplätze auf dem Balkon zu reinigen.

Anschließend hat sich wieder einiges an auszusortierendem im kleinen Zimmer angesammelt, dem ich heute zu Laibe rücken möchte.

Ich denke, danach noch etwas Schreibtischarbeit, bis es Zeit wird fürs Mittagessen.