Heute habe ich mal wieder fast den ganzen Vormittag fürs Finanzamt gearbeitet.
Wie jedes Jahr musste ich eine E-Bilanz erstellen und wie sollte es anders sein, klappte es nicht gleich mit dem Elstermodul meiner Buchhaltungssoftware.
Nach einigem hin und her hatte ich dann endlich das neuste heruntergeladen und in die Software integriert.
Danach ging es diesmal, nur mit einer kleinen Änderung einer Kontozuordnung, die Daten zu generieren, abzustimmen und übertragen.
Anschließend fing der Kampf oder besser gesagt der Krampf mit den diversen neuen Formularen in Elsteronline an.
Kurz vorm Mittagessen war dann endlich alles erledigt, wobei ich zwischendurch mich um den frischen Brotteig kümmerte und das Wohnzimmer in Ordnung brachte, quasi zur Entspannung.
Um wenigstens kurze Zeit solchem Formularkram zu entkommen, ist man sogar bereit zu putzen – nicht wahr, mein Bärchen? 😆
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Das stimmt mein geliebtes süßes Häschen ❤
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Wenn putzen Entspannung ist, dann muss die Steuererklärung mit Elster aber wirklich übel sein.
Ich gebe den ganzen Kram immer zu einem Steuerbüro. Ich hasse diese Steuererklärung, jedes Jahr aufs Neue und möchte damit nichts zu tun haben.
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Ich mach das nun bereits über 40 Jahre und früher hat es sogar Spaß gemacht, noch die letzte Möglichkeit, für eine Steuereinsparung oder sogar Rückzahlung herauszukitzeln.
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