So langsam mache ich mir Gedanken über das immer spätere Aufstehen.
Noch mein Grund zur Sorge oder Panik, aber doch bedenklich. Aus 30 Minuten sind inzwischen über 60 bis 90 Minuten geworden und dies nun fast jeden Morgen.
Wenn ich nicht aufpasse und rasch eine Änderung vornehme, könnte es beständig mehr einreißen.
Und es ist erstaunlich, wieviel es ausmacht, wann man in den Tag startet.
Zumindest aus meiner Sicht bleibt vieles liegen, das ich in dieser Zeit leicht erledigen würde.
Je später ich aus den Federn komme, desto schwerer fällt es mir, mich zu Motivieren etwas zu tun.
Vielleicht hilft es ein bisschen, wenn ich meine körperlichen Aktivitäten (Gymnastik) wieder regelmäßig aufnehme.
Es würde auf jeden Fall erleichtern, mein Gewicht erneut unter 93 Kg zu bekommen und nicht weiter in Richtung 100 Kg auszuwandern.
Auch heute schaut es nach einem gemischten Wetter aus, jedoch ohne Anzeichen von Sturm. Ganz im Gegenteil könnte ein bisschen Wind die dunklen Wolken vom Himmel pusten.
Nach dem Frühstück und Aufschreiben meiner ersten Gedanken kommt gleich das Brot in den Backofen.
Bis zum Mittagessenkochen bleiben dann zwei Stunden, die ich in Schreibtischarbeit investieren muss.
Hallo, lieber Dieter!
Das mag aber auch an dem wechselhaften Wetter liegen. Wenn ich könnte, würde ich auch erst ab 10.00 Uhr aus dem Bett huppen 😉
Viele liebe Grüße und einen schönen Tag!
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Ich hoffe es, dass es sich mit dem Wetter auch wieder bessert.
Wünsche euch in Hamburg einen schönen letzten Arbeitstag in dieser 3. Januarwoche.
Viele liebe Grüße
Dieter
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Danke! Noch 3 Stunden!
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ansonsten, nimm das Wetter so, wie es ist, du kannst es sowieso nicht ändern, Klaus
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Stimmt auch wieder.. wünsche dir einen schönen, entspannten und schmerzfreien Freitag
VG Dieter
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