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14.02.2017 – Dienstagabend , Lebensweisheit / Zitat
Dieser Beitrag wurde unter Lebensweisheit/Zitat abgelegt und mit Albert Emil Brachvogel, Leben, Lebensweisheit, Traurigkeit, Zeit, Zitate verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.
(William Somerset Maugham)
Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, dass die wirklich glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat.
(Sacha Guitry)
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ach, ich bereue gar nichts – weder die sünden die ich genossen hatte, von denen es viele gab, noch die, die ich vermieden hatte und das waren auch einige. was sind überheupt „sünden“? sind es nicht nur jene dinge, die der jeweilige zeitgeist zur sünde erklärt?
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Der Spruch animiert mich, jetzt endlich meine Nachbarin zu verführen, deren Mann den ganzen Tag noch auf der Arbeit ist. Danke, Herr Brachvogel. Ich will im Alter nichts versäumt haben. Morgen dann ist die schöne Tochter des Pfarrers dran .. ^^
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Dann viel Spass dabei, genieß dein Leben so gut und lang es möglich ist. 🙂
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Kennst du den Witz, wo der Monteur im Schlafzimmerschrankt steht und der Ehemann ihn fragt, was er da tut und der Monteur antwortet: „Ich warte auf die Straßenbahn“. Ich krieg den nicht mehr zusammen. Vielleicht kannst du mir helfen?
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Ich denke mal du meinst diesen:
Eine verheiratete Frau kauft bei IKEA einen neuen Schrank. Sie sagt sich: „Selbst ist die Frau!“ und baut ihn selber, natürlich ohne Probleme, zusammen. Kaum hat sie ihn fertig da hingestellt, fährt draußen vor der Wohnung die Straßenbahn vorbei und der Schrank klappt in sich zusammen.
Was solls, denkt sich die Frau und baut ihn nochmals zusammen, wieder fährt die Straßenbahn unten vorbei und wieder klappt der Schrank zusammen.
Entnervt ruft die Frau bei IKEA an und sagt: „Schicken sie bitte einen Techniker vorbei, ansonsten bringe ich das Ding noch heute zurück!“
Der Techniker kommt, baut den Schrank fachmännisch zusammen, unten fährt die Straßenbahn vorbei, und der Schrank klappt zusammen.
„Hmmm…“ überlegt er, „passen Sie auf: Wir bauen den Schrank jetzt nochmal zusammen, ich stelle mich rein, und gucke, wenn die Straßenbahn vorbeikommt, worans denn liegen kann.“
Gesagt getan, Schrank zusammengebaut und der Techinker geht rein. In dem Moment kommt der Ehemann der Frau zurück und sagt überrascht: „Oh Schatz, du hast ja den neuen Schrank schon zusammengebaut!“
Er öffnet die Schranktür und meint erstaunt zu dem Techniker: „Ja, was machen sie denn hier?“
Worauf der Techniker meint: „Tja… sie werden mir das jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber ich warte auf die Straßenbahn…“
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Ja, danke 🙂 Wenn man ihn zum ersten Mal hört, ist er aber witziger 😉
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