Heute Morgen wurde ich durch ein beständiges Klopfen am Fenster geweckt.
Der erste Versuch das Bett zu verlassen scheiterte daran, dass mein Fuß mir als Fühler vorsichtig aus dem warmen herausgestreckt meldete, wie kalt es ist.
Also noch mal alles zurück und eine weitere Runde dösend dem Regen lauschen war meine Entscheidung.
Erst der immer stärker werdende Hunger ließ mir keine andere Wahl, als dem trüben Tag die Stirn zu bieten.
Nach einem kleinen Frühstück geht es gleich im Anschluss daran, meine Aktivitäten für heute genauer zu überlegen bzw. mit etwas anzufangen.
Auf jeden Fall nichts, wo ich unbedingt ins Nasskalte hinaus müsste.