Heute kam ich nach einer einigermaßen ruhigen Nacht in einen verregneten trüben Tag mit knappen 7 – 8 Grad Celsius.
Dies ließ mich nach dem Weckerklingeln abermals auf die andere Seite drehen und für eine gute Stunde weiter schlafen. Erst der stärker werdende Hunger zwang mich dann aufzustehen.
Auch ein kleines Frühstück und das Aufschreiben meiner ersten Gedanken konnte mich nicht munterer machen. Am liebsten wäre ich erneut ins warme gemütlich Bett verschwunden.
Stattdessen habe ich mich jedoch daran gemacht im kleinen Zimmer, das ich bisher mehr als Abstellraum ansah, anzufangen aufzuräumen.
Bereits kurze Zeit später war von Müdigkeit nichts mehr zu spüren und so komme ich relativ früh, bei einer kleinen Kaffeepause, dazu mein Tagebuch zu führen.
Das Wetter hat sich bisher nicht wesentlich gebessert, sodass ich den geplanten Einkauf erst einmal verschiebe, in der Hoffnung es wird irgendwann mit regnen aufhören.