Wie ich gerade feststelle ist es fast Zeit fürs Nachmittagsschläfchen und ich bisher nicht einmal dazu kam, einen Tagebucheintrag zu schreiben.
Und das, obwohl ich bereits kurz nach 8 Uhr aus den Federn kroch, um rechtzeitig mit dem Frühstück fertig zu sein, wenn Bonnie gebracht wird.
Hatte soweit auch alles funktioniert, lediglich das Wetter sah sehr trübe aus und machte damit größere Spaziergänge unwahrscheinlich.
Bei der ersten Parkdurchquerung hatten wir noch Glück. Nur ein leichter Regenschauer dem der Regenmantel ohne Probleme stand hielt.
Sogar Bonnie war, bis wir zurück zu Hause waren, beinahe wieder trocken, genoss trotzdem das gründliche Abtrocknen bzw. Durchmassieren mit einem Handtuch.
Mein anschließendes Wellnessprogramm wurde leider zwischendrin gestört durch den Hausmeister meiner Mutter, der mir mitteilte das sie unter der Dusche gestürzt sein und auf dem Weg zum Krankenhaus.
Zum Glück stellte sich nach ein paar kurzen Telefonaten mit dem Krankenhaus, der Notaufnahme und der behandelten Ärztin heraus, dass nichts gebrochen ist und sie gleich nach Hause geschickt würde.
Auf mein intervenieren wurde sie mit dem Krankenwagen zurückgebracht und von dem Begleitpersonal in ihrer Wohnung abgesetzt.
Ein verstauchter Knöchel und dicke Knie werden sie die nächsten Tage beeinträchtigen, aber nicht unbedingt ans Bett fesseln, so wie ich sie kenne.
Um genaueres zu erfahren machte ich mich kurz darauf mit Bonnie im Schlepptau auf den Weg zu meiner Mutter.
Obwohl sie bloß ein paar Minuten zu Fuß von mir entfernt wohnt, waren wir beide bei der Ankunft pitschnass, gerade so als wenn wir dorthin geschwommen wären.
Viel mehr als ich schon wusste, erfuhr ich dabei nicht von meiner Mutter. Da sie sich hinlegen wollte, um die Beine hochzulegen und es ihr allen Anschein einigermaßen gut ging, machten wir uns weiter auf eine Runde durch den Park.
In der Zwischenzeit hatte der Regen aufgehört und die Sonne kam hervor mit angenehmen 20 Grad Celsius.
Gerade fertig mit dem Mittagessen wurde Bonnie dann abgeholt und ich komme dazu das Geschirr zu spülen, einen Tagebucheintrag zu schreiben und auf dem Sofa zum Entspannen zu verschwinden.
Gute Besserung für Deine Mutter !
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Danke, werde ich gerne weitergeben
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Dann wünsche ich mal gute Besserung für Deine Mutter.
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Danke, die Besserungswünsche richtig ich gerne aus
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Gute Besserung
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Zum Glück schaut es nicht so schlimm aus und ist hoffentlich in ein paar Tagen vergessen.
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Das hört sich gut an. Ich drück dir die Daumen ☺
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Glück gehabt, hätte schlimmer ausgehen können.
Deiner Mutter gute Besserung und dir einen schönen Restsonntag.
Liebe Grüße
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Ja, war auch mein erster Gedanke als ich hörte das sie im Krankenhaus ist. Wünsche dir auch einen schönen Restsonntag
VG Dieter
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Alles Gute – besonders deine Mutter!
Bleib gesund und froh!
M.M.
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Danke für die guten Wünsche und dir einen schönen Restsonntag
VG Dieter
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