Zutaten für 4 – 6 Portionen:
300 g Kartoffeln
15 g Butter (flüssig)
1 Eigelb
Salz
Muskat
Mehl zum Bearbeiten
10 g Butterschmalz
Zubereitung:
Kartoffeln waschen und ungeschält kochen.
Anschließend noch warm pellen und zweimal durch die Kartoffelpresse in eine Schüssel pressen oder wie Kartoffelbrei mit dem Stampfer bearbeiten.
Butter und Eigelb unterrühren, mit Salz und Muskat würzen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz kneten und zu einer Rolle formen.
Diese dann in fingerdicke Scheiben schneiden und mit der Hand zu Nudeln rollen.
Schupfnudeln in reichlich kochendem Salzwasser bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten sieden (bis sie wie Spätzle nach oben an die Wasseroberfläche steigen), anschließend aus dem Wasser herausnehmen, abschrecken und gut abtropfen lassen.
Vorm anrichten kurz im Butterschmalz in einer Pfanne goldgelb braten.
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Das klingt gar nicht so schwierig, werde ich auf jedenfall mal testen.
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Dann viel Spaß dabei und vor allem genieß sie anschließend.
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Ich denke, das schmeckt auf jedenfall.
Ich dachte immer, dass Schupfnudeln außer Kartoffeln noch jede Menge Mehl enthalten, jedenfalls schmecken die fertigen so.
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Dass ist ja das schöne daran, wenn man es selber macht, kann man auch selber entscheiden, mehr oder weniger Mehl zu nehmen.
Ich probiere es meistens so lange aus bis ich die für mich optimale Mischung habe.
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Ja, was du da rezeptierst wirkt plausibel, habe mir deine Anleitung mal ausgedruckt.
🙂
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Ich schreibe es zuerst immer auf und koche es anschließend nochmal exakt danach. Dabei werden dann die letzten Unstimmigkeiten entfernt.
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Ich habe mal sozusagen als Plattform-Testerin bei “ Essen und Trinken“ Rezepte eingestellt und fand es sehr zeitaufwendig, denn da ich eigentlich nur so aus dem Handgelenk koche, musste ich auf einmal abwiegen und abmessen und mir hinterher überlegen :“ Was hast du nun eigentlich gemacht?“
Damals war ich noch berufstätig und frönte der schnellen Küche und ich habe nur eingestellt, was auf dem mehr oder weniger täglichen Küchenzettel sowieso vorkam.
Also den wirklichen, echten Rezeptschreibern gehört meine Hochachtung..
Hier mal ein Beispiel von einem damaligen Beitrag wegen des ansprechenden Fotos:
http://www.essen-und-trinken.de/rezept/67032/kuerbisgelee.html
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Ich hab damit angefangen die Rezepte so einfach wie möglich auszuarbeiten und aufzuschreiben für einen Freund der eigentlich keine Ahnung von Kochen hatte.
Und da es mir Spaß machte ging es immer so weiter.
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