Zutaten für 4 – 6 Portionen:
1/2 Kopf Chinakohl (circa 500 – 600 Gramm)
1 Apfel
1 – 2 Karotte(n)
250 g Hackfleisch, gemischt
200 ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Öl
Zubereitung
Chinakohl in circa 2 cm breite Streifen schneiden.
Die Strunkstücke vom Chinakohl separat legen.
Karotte in Scheiben/Streifen hobeln oder schneiden.
Öl in einer geräumigen Pfanne erhitzen und Hackfleisch unter Rühren krümelig braten oder als kleine Klößchen backen.
Nun die Karotten dazugeben und einige Minuten unter gelegentlichem Rühren braten.
Mit der Gemüsebrühe (nach Belieben etwas mehr oder weniger Brühe nehmen) ablöschen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Ein paar Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weicher sind, aber noch gut Biss haben.
Nun die Strunkstücke vom Chinakohl dazugeben und ca. 3-4 Minuten köcheln lassen.
Kurz vor dem Servieren den restlichen Chinakohl und die Apfelstückchen hinzufügen und unterrühren. Nicht mehr kochen, sondern nur noch eine Minute durchziehen lassen.
Das werde ich mal testen, hört sich gut an.
Gerade beim Chinakohl habe ich immer noch soviel übrig, wenn ich aus den zarten Blättern Salat mache.
Und ich habe noch sehr viel vegetarisches Hackfleisch, das unbedingt gemacht werden muss.
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Ich hab es bereits als Kind gelernt, dass man keine Lebensmittel verschwendet und sich aus vielem das andere als Reste bezeichnen noch etwas leckeres zaubern lässt. 🙂
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Da hattest du es besser.
Ich habe zwar gehört, dass man Essen nicht wegwirft, aber meine Mutter sperrte mich immer aus der Küche aus, ich habe NICHTS gelernt, bin mit 16 zuhause ausgezogen und konnte nichts kochen, kein Haushalt machen etc.
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Als Schlüsselkind, d.h. beide Eltern waren arbeiten und wenn ich etwas warmes Essen wollte, am Mittag, musste ich es mir zumindest aufwärmen, blieb mir nichts anderes übrig als mich damit zu beschäftigen.
Allerdings machte es mir schon immer viel Spaß meiner Mutter beim Kochen zu helfen.
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Ich hatte Küchenverbot. Meine Mutter hat alles abgeschlossen, damit ich ja nicht rein ging.
Ich hätte gerne mit ihr oder meiner Oma gekocht, aber das wollte meine Mutter eben nicht.
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Seltsam, so ganz ohne Begründung von deiner Mutter. Bei uns wurde so viel wie möglich gemeinsam in der Familie gemacht. Was auch nicht immer so angenehm war als Kind.
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