Tagesarchiv: 3. Dezember 2015

03.12.2015 – Donnerstagnacht , Lustiges zum Tagesausklang

Die Haushaltshilfe wird gefeuert. Bevor sie das Haus verlässt, wirft sie dem Hund einen Zehn-Euro-Schein in sein Körbchen.

Die Hausfrau stutzt und fragt fassungslos: „Was soll der Quatsch?“

„Das, Frau Müller, hat er sich redlich verdient. Er hat immerhin jeden Tag die ganzen Teller sauber geleckt.“

03.12.2015 – Donnerstagabend, Lebensweisheit/Zitat

Hans Margolius wurde in Krotoschin (Posen) im Jahr 1902 geboren. Zwischen 1929 und 1933 war er Bibliothekar in Berlin, von 1935 bis 1937 Dozent im jüdischen „Lehrhaus“ in Berlin. 1939 emigrierte er in die USA und verstarb im Jahre 1984.

03.12.2015 – Donnerstagabend , Tagebuch Teil 2

Leider dauerte der Zahnarztbesuch etwas länger und war leicht stressiger als gedacht. Daher war ich froh, heute am Nachmittag, gute 2 Stunden schlafen/entspannen zu können.

Ansonsten habe ich den restlichen Tag sehr geruhsam angehen lassen, ebenso wie es auch für den restlichen Abend vorgesehen ist.

Während des Abendessens habe ich einen Witz und Lebensweisheit für heute herausgesucht und zum Posten vorbereitet.

Jetzt nur noch das Geschirr spülen und anschließend gemütlich vor den Fernseher bis zum gemeinsamen Abendabschluss, mit meiner geliebten süßen Michelle, bei ein paar Runden online Karten-/Würfel-Spielchen und Gesprächen.

03.12.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Nachdem heute der nächste Zahnarzttermin anstand, musste ich zusehen, pünktlich aus dem Bett zu kommen.

Ohne große Unterbrechungen konnte ich die Nacht durchschlafen und so hatte ich keine großen Mühen, nach circa 5 – 6 Stunden Schlaf, dies einzuhalten.

Da es heute nicht regnete und nur leichte helle Quellwolken am Himmel zu sehen waren bei 8 Grad Celsius, entschloss ich mich, zu Fuß in die Stadt zugehen.

So machte ich mich rechtzeitig und gut eingepackt auf den knapp 25 Minuten dauernden Marsch, mit guter Laune im Gepäck.

Als ich dann den vollen Warteraum sah mit Notfallpatienten, kamen mir leichte bedenken, ob es heute so schnell wie gedacht gehen würde.

Nur etwa 30 Minuten nach dem vereinbarten Termin war ich dann endlich an der Reihe und hatte eine knapp 1-stündige Behandlung vor mir. Und ich dachte, heute würde lediglich der Keramikstift gesetzt, damit er bis zur nächsten Woche Zeit hat festzuwachsen.

Mit einem leicht flauen Gefühl im Magen, wegen der verpassten Zwischenmahlzeit, machte ich mich, bei langsam beginnendem Sonnenschein, auf den Heimweg.

Zum Glück brauchte ich mein Mittagessen bloß aufwärmen, sollte jedoch ab 14:00 Uhr frühstens essen.

Ich bin sehr froh, dass ich an solchen Tagen, mit Arztterminen, mir nichts sonstiges vornehme und damit möglichem Stress aus dem Weg gehen.

Bevor ich jetzt noch kurz das Mittagsgeschirr spüle und anschließend meinen Nachmittagsschlaf nehme, komme ich dazu mein Tagebuch zu führen, während ich den restlichen Kaffee vom Frühstück trinke.