Tagesarchiv: 2. Dezember 2015

02.12.2015 – Mittwochnacht , Lustiges zum Tagesausklang

Ein freundlicher Passant ruft Anton hinterher: „Hallo! Sie haben die Scheibenwischer angelassen.“

„Schon gut. Die lasse ich immer an, damit mir die Polizei keinen Strafzettel dranklemmen kann …“

02.12.2015 – Mittwochabend , Lebensweisheit / Zitat

Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge (* 16. Oktober 1752 in Bredenbeck bei Hannover; † 6. Mai 1796 in Bremen) war ein deutscher Schriftsteller und Aufklärer

02.12.2015 – Mittwochabend , Tagebuch Teil 2

Nach einem opulenten Mittagessen, von meiner Mutter auf gute alte Hausfrauenart gekocht, schaffte ich es gerade bis gegen 16 Uhr aufzubleiben.

Am liebsten hätte ich mich jedoch, gleich nach dem Essen, auf dem Sofa, für ein Verdauungsschläfchen zurückgezogen.

Aber die Zeit verstrich sehr rasch bei den Gesprächen mit meiner Mutter und anschließend spülte ich noch kurz das Geschirr und Besteck ab.

Anschließend genoss ich es, fast 2 Stunden zu schlafen bzw. zum Schluss, meinen Gedanken freien Lauf lassend, zu dösen.

Bei guten 10 Grad Celsius, nur leicht bewölktem Himmel ohne besonders starken Wind, machte mir der Abendspaziergang, durch einen beinahe menschenleeren Park, richtig vergnügen.

So konnte ich in aller Ruhe meine Gedanken ordnen und mir das bald abgelaufene Jahr vor meinem inneren Auge betrachten.

Erst als es mich langsam anfing zu frösteln, machte ich mich auf den Heimweg. Dort versorgte ich mich als erstes mit einer heißen Tasse japanischem Kirchblütentee, von meiner geliebten Michelle, mit viel Honig und ein kleines bisschen Kaffeesahne.

Zum Abendessen gibt es gleich vom Mittag aufgewärmtes Rotkraut mit Klößen und einer Roulade in köstlicher dunkler Soße.

2015-12-02-Abendessen , Rotkohl,Klöße, Roulade

Bis zum gemeinsamen Tagesausklang mit meiner geliebten süßen Michelle werde ich nun zur Entspannung etwas Zeit vorm Fernseher verbringen.

02.12.2015 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen kam ich im Prinzip gut aus dem Bett, nur fühlte ich mich leicht wie gerädert. Was wohl an dem unruhigen Schlaf der letzten zwei Stunden davor gelegen haben könnte.

Bei immerhin schon 10 – 11 Grad Celsius und leicht bewölktem Himmel konnte ich bereits um 9:00 Uhr ohne künstliches Licht in meiner Wohnung herumwerkeln.

Auch wenn ich nun 4 Stunden auf den Beinen bin, habe ich bisher lediglich ein Brot gebacken, eine neue Lebenserinnerung zum Lektorieren durch meine geliebte Michelle fertig bekommen und etwas im Internet/wordpress-Blogs herum gesurft.

Nebenbei das Wohnzimmer abgestaubt und aufgeräumt habe ich auch, fällt mir gerade noch ein, beim grübeln wie die Zeit vergangen ist.

Dabei hätte ich fast meinen ersten Tagebucheintrag vergessen und in Kürze ist Zeit fürs Mittagessen. Was ich heute nicht selbst kochen musste, sondern meine Mutter mitbringt.

So ganz genau wollte sie sich dabei nicht festlegen, aber nach dem, was sie so gefragt hat, denke ich wird es Rotkohl mit Rouladen und Klößen. Beim Gedanken daran läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen.