So geht das nicht, mein Lieber!“ herrscht der Arzt seinen Patienten an. „Sie begleichen die Rechnung mit einem Scheck, und der kommt prompt zurück.“
„Na, so ein Zufall, Herr Doktor, mein Rheuma auch!“
So geht das nicht, mein Lieber!“ herrscht der Arzt seinen Patienten an. „Sie begleichen die Rechnung mit einem Scheck, und der kommt prompt zurück.“
„Na, so ein Zufall, Herr Doktor, mein Rheuma auch!“
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Irgendwann am Nachmittag, vorm Nachmittagsschlaf, hat starker Regen eingesetzt und bisher nicht mehr aufgehört. Die Temperatur ist dabei auch um gute 2 – 3 Grad Celsius gesunken und laut Wetterbericht soll es bis zum Wochenende gegen null Grad gehen.
Vielleicht sogar zeitweise der erste Schnee des noch nicht vorhandenen Winters.
Da habe ich lieber auf meinen Abendspaziergang verzichtet und nur für kurze Zeit die frische Luft auf dem Balkon genossen.
Der herrliche japanische Kirchblütentee mit etwas Kaffeesahne hat nach dem Balkonaufenthalt richtig gut getan und eine wohlige Wärme im Körper erzeugt.
Auch wenn ich heute relativ wenig getan habe, bin ich zufrieden mit dem Tag. Immerhin habe ich einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen zum Lektorieren, durch meine geliebte Michelle, fertigbekommen.
Ich hoffe, dass es so weiter geht, denn im Augenblick bekomme ich alle 2 – 3 Tage einen Teil fertig. Nicht besonders viel muss ich zugeben, aber in meiner psychischen Verfassung akzeptabel.
Im Anschluss geht es mit den Resten vom Mittagessen gemütlich zur Entspannung vor den Fernseher und zum Tagesausklang freue ich mich bereits auf die gemeinsame Zeit mit meiner geliebten süßen Michelle bei online Karten-/Würfelspielchen und Gesprächen.
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Eine ruhige und fast durchgehende Nachtruhe ließ mich heute früh, kurz nach 9:00 Uhr, aus dem Bett kommen.
Auch wenn das Wetter noch sehr trübe aussah, mit leichten Regenwolken am Himmel und windig, so hatte es bereits 15 Grad Celsius auf meinem Balkon.
Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich gleich ans Schreiben meiner Lebenserinnerungen, während ich darauf wartete, dass Bonnie gegen 11 Uhr gebracht würde.
Ich bin gut vorangekommen und werde sie im Laufe des Tages wohl auch so weit haben, um sie zum Lektorieren, durch meine geliebte Michelle, bereitzustellen.
Leider scheint etwas dazwischen gekommen zu sein oder ich habe es falsch verstanden, denn Bonnie ist bis jetzt nicht da.
Davon lasse ich mich aber weiter nicht stören, sondern gehe jetzt erst einmal, um vom Schreiben zu entspannen, daran das Bad und die Vorratskammer zur Begutachtung des Wasserschadens vorzubereiten.
Anschließend ist schon wieder Zeit fürs Mittagessen, was relativ schnell zubereitet ist.
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