Tagesarchiv: 18. November 2015

18.11.2015 – Mittwochnacht , Lustiges zum Tagesausklang

Beim Antiquitätenhändler bewirbt sich ein Mann als Verkäufer.

Fragt der Chef: „Haben Sie denn Erfahrungen?“

„Natürlich!“

Chef (zeigt einen abgebrochenen Zeiger einer Kuckucksuhr): „Wofür halten Sie das?“

„Für einen handgeschmiedeten Zahnstocher Kaiser Karl des V.“

„Ausgezeichnet. Sie können sofort anfangen!“

18.11.2015 – Mittwochabend , Lebensweisheit / Zitat

Karl Heinrich Waggerl, geboren als Karl Waggerl (* 10. Dezember 1897 in Bad Gastein; † 4. November 1973 in Schwarzach im Pongau), war ein österreichischer Schriftsteller.

18.11.2015 – Mittwochabend , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich die vergangene Nacht nicht so viel schlafen konnte und mir noch immer das rechte Ohr leicht schmerzt, habe ich einen längeren Nachmittagsschlaf eingelegt.

Anstelle des Abendspaziergangs habe ich meinem Ohr eine Rotlichtbestrahlung gegönnt.

Ansonsten war der heutige Tag lediglich mit Kochen und etwas Schreiben an meinen Lebenserinnerungen ausgefüllt.

Morgen ist Bonnie für ein paar Stunden angekündigt und außerdem kommt ein Gutachter der Versicherung wegen des Wasserschadens vom vergangenen Jahr.

Ich dachte bisher, dass dies bereits erfolgt wäre und nur der Handwerker keinen freien Termin hatte. Aber vielleicht wir der Schaden ja dann im nächsten Frühjahr auch endlich behoben.

Was ich sonst anstellen kann bzw. werde, ergibt sich nach Wetterlage, Gesundheitszustand und Stimmung.

Nun werde ich mir gleich mein Abendessen aufwärmen und gemütlich vorm Fernseher beim Wunschtüten-Programm genießen.

Und zum Tagesabschluss gemeinsam mit meiner geliebten süßen Michelle etwas schöne Zeit verbringen.

18.11.2015 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Nach einer unruhigen Nacht kam ich am Morgen erst nach 10 Uhr aus dem Bett und so ganz wohl fühle ich mich noch immer nicht.

Bei diesen Wetterkapriolen, heute ist es zwar noch leicht bewölkt, jedoch mit 15 Grad Celsius, ist es schwer für meinen Körper, einen entsprechenden Ausgleich zu halten.

Dennoch habe ich gerade meine aktuell in Arbeit befindliche Lebenserinnerung zum Lektorieren fertigbekommen und sogar bereits das Gemüse fürs Mittagessen geputzt, klein geschnitten und vorgegart.

Nun kann ich mir etwas Zeit nehmen für den restlichen Frühstückskaffee und einen ersten Tagebucheintrag.

Anschließend geht es daran eine leckere Zwiebelsoße für den Gemüsereis zu kochen, der Reis hat Zeit bis meine Mutter kommt.