Tagesarchiv: 14. September 2015

14.09.2015 – Montagnacht , Lustiges zum Tagesausklang

Mit einem total verbeulten Auto fährt ein Mann zur Tankstelle und sagt: „Waschen bitte!“

Fragt der Tankwart: „Soll ich ihn auch bügeln?“

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14.09.2015 – Montagabend , Lebensweisheit / Zitat


Rudolf von Jhering bzw. Ihering (* 22. August 1818 in Aurich; † 17. September 1892 in Göttingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler

14.09.2015 – Montagabend , Tagebuch Teil 2

Genau richtig zu meinem Nachmittagsschlaf, so gegen 16:30 Uhr, fing heute ein kurzes Gewitter mit heftigem Regen an.

Dadurch sank die Temperatur von angenehmen 21 – 22 Grad Celsius auf 15 Grad Celsius, was aber meinen Schlaf nicht störte.

Lediglich beim Aufwachen fröstelte es mich kurz, jedoch nach ein paar Gymnastikübungen war mir gleich angenehm warm.

Rechtzeitig zum Abendspaziergang kam die Sonne nochmals hervor, und da ich ohne Bonnie nicht auf den nassen Rasen musste, genoss ich den frischen Duft der Natur.

Aber ich denke, dass es langsam Zeit wird meine Handschuhe hervorzuholen und meine Sommermütze auszutauschen, gegen etwas Wärmeres.

Mit klammen Fingern und kalten Ohren freue ich mich auf eine heiße Suppe mit Käsebrot zum Abendessen, was ich gleich im Anschluss vorm Fernseher genießen werde.

Nachdem heute das jüdische Neujahrsfest ist, weiß ich nicht, ob es zu einem gemeinsamen Abend mit meiner geliebten Michelle kommen wird, freue mich aber mit ihr, wenn sie es schön im Kreise ihrer Familie beginnt.

14.09.2015 – Montag , Tagebuch Teil 1

Heute beim Aufstehen sah es noch nach einem trüben verregneten Wochenstart aus mit gerade Mal knappen 15 – 16 Grad Celsius.

Entsprechend kam ich nur sehr langsam in Gang und musste mich richtiggehend dazu durchringen, mit dem wöchentlichen Hausputz zu beginnen.

Aber erst einmal damit angefangen lief es bestens und das Wetter verbesserte sich auf zwischenzeitlich 21 Grad Celsius mit Sonnenschein und fast wolkenlosem Himmel.

Da hatte ich sogar Lust mal gründlich die Spinnenweben vor bzw. an der Hauswand neben meinen Fenstern zu entfernen. Was bloß von außen, mit einem langen Besenstiel und meinen langen Armen, möglich ist.

Dem interessiert zuschauenden Hausmeister legte ich Nahe es vielleicht mal der Hausverwaltung vorzutragen, dass die Hausfassade, schöne Schindeln unter denen sich gerne Spinnen ein Nest bauen, gereinigt gehört.

Für mich selbst im Erdgeschoß kein Problem, aber wie sollen es die Mieter in den höheren Stockwerken machen ohne Gefahr aus dem Fenster dabei zu fallen.

Bevor ich nun gleich daran gehe mir mein Mittagessen zu machen, musste ich erst etwas durchatmen und konnte beim genüsslichen Trinken des restlichen Morgenkaffees mein Tagebuch schreiben.