Und schon wieder sind drei Monate ins Land gezogen, die ich ohne Probleme und ohne mehr fern zu sehen herum brachte.
Noch nicht einmal ein paar Tage die ich krankheitsbedingt überwiegend im Bett verbrachte, konnten mich veranlassen den Fernseher zur Ablenkung einzuschalten.
In der Zwischenzeit habe ich sogar bewusst wahrgenommen, wie intensiver ich den Tag erleben kann ohne diese unnütze Ablenkung.
Vielleicht gehe ich jetzt als Nächstes an, nicht automatisch jeden Abend, um 20 Uhr den Fernseher anzuschalten, sondern zuvor genau im Programmheft nachzusehen, ob etwas kommt, dass mich interessieren würde.
Das hört sich gut an. Ich denke der Schlüssel ist wirklich das BEWUSSTE fernsehen, nicht das automatische Anmachen und im Hintergrund laufen lassen.
LikeLike
Das stimmt, aber leider neigen wir bzw. ich sehr dazu eine gewisse Routine im Tagesablauf einschleichen zu lassen.
Und ist dies erst einmal geschehen, fällt es mir meistens nicht so leicht, es wieder abzustellen.
LikeLike
Da hast du nur allzu Recht, lieber Dieter. Eingefahrene Gewohnheiten zu ändern, das ist sehr schwer.
LikeLike