Heute war es zwar nicht so warm wie gestern, dennoch für mich unangenehmer, irgendwie fühlte sich die Luft bereits beim Aufstehen drückender an.
Trotzdem habe ich mich zum Arzt aufgemacht für Blutabnahme und weitere Laboruntersuchungen.
Auf dem Rückweg entschloss ich mich, wenn ich sowieso bereits unterwegs bin und es lediglich um die 27 Grad Celsius hatte, kurz einkaufen zu gehen.
Im Rückblick bin ich froh, denn zwischenzeitlich hat es angefangen zu regnen und nicht bloß ein kurzer Schauer, sondern Dauerregen, bei nur noch 24 Grad Celsius.
So langsam wird die Luft dadurch erträglicher wenn nicht sogar richtiggehend erfrischend, was ebenso für den, das Nass aufsaugende, Rasen gilt.
Aber nun komme ich, vorm Mittagessen, endlich dazu, etwas in mein Tagebuch zu schreiben.
Für den restlichen Tag habe ich nichts Weiteres geplant und werde mich meinem neuen Blog hier widmen bzw. an meinen Lebenserinnerungen schreiben.
Moin lieber Dieter
Dann schaut es bei euch besser aus. Hier ist es warm und schwül.
Bewölkt, aber kein Regen in Sicht.
Mal sehen wie es sich noch entwickelt.
Schön, dass du mit deinen Lebenserinnerungen weiterkommst.
Schreibst du eigentlich chronologisch?
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So war es auch hier bis um die Mittagszeit und vielleicht kommt ja auch noch der Regen bei dir an.
Ich habe es zuerst versucht chronologisch zu machen, aber immer wieder fallen wir Erlebnisse ein die außerhalb der Reihe sind und so schreibe ich nun einfach an dem, was mir einfällt.
Versuche jedoch nicht zu wild Durcheinander in den Lebensjahren zu kommen und sortieren kann man ja immer noch wenn es mal soweit ist.
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zwei Minuten hat es genieselt, jetzt ist es nur noch schwül.
Du schreibst also erstmal alles auf, was dir einfällt, und zum Schluß ordnest du es?
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Nicht ganz so sondern schon eine Erinnerung nach der anderen komplett bzw. in abgeschlossenen Teilen.
Jedoch nicht jede Erinnerung folgt in der richtigen Jahresreihenfolge und das wird irgendwann richtig sortiert werden.
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Ganz schön viel Arbeit.
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Ja, viele unterschätzen das wenn sie ein Buch schreiben wollen. Ging mir bei meinem Fachbuch ebenso, erst als ich alle Teile fertig hatte fing die eigentliche Arbeit an.
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Das kann ich mir vorstellen.
Das Aufschreiben ist der kleinere Teil, das Sortieren bzw. das nochmalige Sichten und dann Sortieren, das ist sehr zeitaufwendig.
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