Tagesarchiv: 23. Juli 2015

23.07.2015 – Donnerstagabend , Lustiges zum Tagesausklang

„Ich schlafe abends sehr schlecht ein.“

„Kenne ich. Ich zähle dann immer bis drei.“

„Ach, und das hilft?“

„Na ja, manchmal zähle ich auch bis halb vier …“

23.07.2015 – Donnerstagabend , Tagebuch Teil 2

Schritt für Schritt, wenn auch manches Mal wie mit zwei gebrochenen Beinen, geht, es voran mit dem neuen Blog.

Es wird noch einige Tage dauern, bis alle Texte und Bilder in Ordnung sind, wie im alten Blog.

Wobei ebenso dort das eine oder andere Zitat oder Video nicht mehr angezeigt wurde, was daran liegt, dass es nicht mehr im Internet an der verlinkten Stelle auffindbar ist.

Ein Problem, das nicht auszuschließen ist, wenn man nicht auf solche Verlinkungen verzichtet, was jedoch nach meiner Meinung schade wäre.

Der Abendspaziergang fiel heute wieder kürzer aus, da ich ein paar dringende Dinge erledigten wollte vorm Abendessen.

Aber nun geht es zum geruhsamen Abendteil über, zuerst Fernsehen und anschließend etwas gemeinsamer Zeit mit meiner geliebten süßen Michelle.

Noch immer sind es 25 Grad Celsius auf dem Balkon und im Zimmer 28 Grad Celsius, also keine große Abkühlung für die Nacht zu erwarten, wenn ich mir den Himmel so ansehe.

Wuschel erzählt Teil 15 — beim Tierarzt – Zahnuntersuchung

zu den vorhergehenden Teilen der Erlebnisse mit/von Wuschel:

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie immer sehr schön geschrieben von meiner geliebten Michelle aus der Sicht vom Wuschel:

Heute, meine lieben Freunde, erzähle ich Euch einmal von einem der Tierarztbesuche, die ich natürlich immer gerne so rasch wie nur möglich hinter mich gebracht wusste.

Zum ersten Mal, dass auch Dieter mit dabei war, fuhren wir, wie immer, mit dem Taxi in die Ordi.

Im Wartezimmer, ebenfalls wie immer, waren noch einige Hunde vor mir. Und deren Miene, ebenfalls wie immer, „dieser Tag ist sowas von zum Kotzen“ ausdrückte.

Als ich dann dran war, und auf den verhassten Behandlungstisch gesetzt wurde, fing der doch gleich an, in meinem Maul herumzustieren.

Mein Dieter hatte das auch einmal gemacht, doch ganz vorsichtig.

Dieser Typ aber hatte die Vorsicht nicht eben mit dem Löffel gefressen, und ich war kurz vorm Zubeißen, als er seine klobigen Finger endlich wieder zurück nahm.

Dann donnerte er mir, auch wie immer, die Nadel mit dem Impfstoff ins Genick, und ich machte mich bereit, zum von hier verschwinden.

Aber nix da, denn Dieter blieb stehen wie angeklebt, und fing an mit dem Arzt endlos zu quasseln.

Ab und zu keifte dann auch noch die Frau, bei der ich wohnte, dazwischen, und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich wieder auf der Straße war, und mir meinen Frust heraus pinkeln durfte.

Im Taxi nach Hause herrschte irgendwie dicke Luft, doch ich war so froh alles wieder gut hinter mich gebracht zu haben, dass ich mich da nicht weiter darum kümmerte.

Worüber so lange gequasselt wurde, bekam ich dann ein paar Tage später mit, als mir ein wunderbar schmeckendes Menü serviert wurde, anstatt dieser harten Kekse, die mir schon so lange aus dem Hals raus hingen.

Wuschel Teil 15 — beim Tierarzt – Zahnuntersuchung

zu den vorhergehenden Teilen der Erlebnisse mit/von Wuschel:

https://dieka56welt.wordpress.com/2015/08/09/zusammenfassung-index-erzaehlungen-wuschel-19712468/

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie vereinbart fuhren wir ein paar Tage später gemeinsam zum Tierarzt, wo ich sofort auf Wuschel’s Zähne hinwies.

In welch schlechtem Zustand sich diese befanden, war sofort an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, als er die Halterin deutlich vorwurfsvoll ansah.

Dieser Blick sagte mir, dass er sicher schon einige Male darauf hingewiesen hatte.

Und so gab ich ihm die Möglichkeit nochmals darüber zu sprechen, indem ich eine Ernährungsumstellung ansprach.

Wie nicht anders zu erwarten, versuchte sie gleich zu Beginn das Gespräch abzubrechen, mit der Bemerkung „Ich habe schon mein ganzes Leben mit Hunden zu tun, und die wurden alle sehr alt“.

Doch der Tierarzt, genauso wie ich, überhörten diese Bemerkung geflissentlich, und wir unterhielten uns nicht nur über die dringend notwendige Änderung seiner Ernährung, sondern ebenso über seine schlaffe Muskulatur und zu viel Fettansatz, weil ihm die regelmäßige Bewegung fehlte.

Seine abschließende Bemerkung, und mein durchdringender Blick, dass Wuschel’s Körper, allgemein gesehen, in einem äußerst schlechten Zustand war, ließ sie dann endgültig verstummen.

Wuschel saß die ganze Zeit auf dem Untersuchungstisch, ganz dicht an mich gelehnt, und schaute interessiert von einem zum anderen.

Im Taxi, am Nachhauseweg, war zuerst einmal eine ungute Stimmung zu spüren, und ich war erleichtert, als sie mit aggressivem Unterton sagte, dass ich mich jetzt auch gefälligst um alles Besprochene kümmern sollte. Was ich ihr natürlich sofort zusagte.

Die Erkundungen, wie und wo ich das, meiner Meinung nach, beste Futter besorgen kann, und die Ausarbeitung eines neuen Zeitplans für die Spaziergänge kostete mich über Tage stundenlange intensive Arbeit.

Denn die Zeiten, an denen ich Wuschel zum Spaziergang abholen wollte, mussten natürlich auch mit ihren Vorstellungen übereinstimmen.

Und zweitens musste ich erfahren, dass sie sehr geizig war, was die Kosten der Hundeverpflegung betraf.

Nachdem aber das von mir ausgesuchte Futter mehr kostete, als sie beabsichtigte dafür auszugeben, war es kein leichtes für mich, die richtige Mischung von gut Zureden und dem Vorwurf, dass sie wohl nicht auf Wuschel’s Kosten sparen wolle, zu finden.

Doch es gelang mir auch dieses durchzusetzen, und so arrangierte ich die regelmäßige Zustellung der von mir als geeignet ausgewählten Ernährungsmittel.

Fortsetzung folgt…..

23.07.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Gerade hat mir mein Bauch gemeldet, dass es langsam Zeit wird fürs Mittagessen und erst da habe ich bemerkt, dass ich bereits wieder 3 – 4 Stunden am Einrichten bzw. Feinabstimmen des neuen Blogs sitze.

Heute Morgen habe ich dann auch endlich nachgesehen, was es mit diesem Hinweis im Design-Modus auf sich hat „Dieses Feature ist Teil des Individuellen Design. Kaufe es, um es live zu schalten“.

Das bekommt man nur wenn man Premium-Member wird, kann es also nicht für ein paar Cent so dazukaufen.

Bevor ich mich jedoch dazu entschließe, werde ich erst einmal gründlich probieren, was man als nicht zahlender User machen kann und ob es für die paar Zusatzfunktionen lohnt, Geld auszugeben.

Das Wetter ist heute leicht wechselhaft bei 25 Grad Celsius mit leicht bedecktem Himmel und zeitweisem Sonnenschein.

Was dazu beitrug, etwas später, mit leichten Kopfschmerzen, aufzustehen und lustlos in den Tag zu starten.

Trotzdem habe ich es geschafft eine Waschmaschine zu starten und frischen Brotteig anzusetzen für morgen.

Einen geplanten Einkauf habe ich auf später oder morgen oder Samstag verschoben, da ich nichts unbedingt Dringendes benötige.

22.07.2015 – Mittwochnacht , Lebensweisheit / Zitat