Gerade zum Ende meines Nachmittagsschlafs kam ein kleines Gewitter, leider nur mit heftigem Regen und Donnern. Die Blitze, die auch zur Luftreinigung beitragen, blieben aus.
Zuvor wurde es allerdings sehr drückend und schwül, sodass ich bloß unruhig vor mich hindöste und es dann anschließend genoss, die frische, nach Erde riechende, Luft zu atmen.
Danach konnte ich etwas entspannter schlafen, jedoch nur kurzzeitig, da mir einige Ideen für mein Buchprojekt im Kopf herumgingen.
Ganz deutlich hatte ich Erinnerungen an frühste Kindheits-/Jugendzeit vor mir und wie wir damals die Umwelt und Natur erlebt haben.
Und mit diesem positiven Gefühl werde ich auch gleich meinen Abendspaziergang unternehmen, und soviel es geht, die, durch den Regen erfrischte, Natur genießen.
So wie man sagt mit allen Sinnen hörend, sehend und vor allem riechend.
Zwei Tröpfchen hat es geregnet, hat nicht gereicht, um den Fußweg nass zu machen, jetzt ist es schwül und in der Ferne donnert es.
Toll, dass es bei euch abgekühlt hat, vielleicht kommt das dann zu uns in der Nacht.
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Lange hat die Erfrischung nicht gehalten und nun ist es düster und schwül.
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Schade.
Da können wir nur hoffen, dass wirklich richtig abkühlt und die Luft gereinigt wird, im Hinblick darauf, dass die Temperaturen wieder ansteigen.
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Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es schön war für Dich, Dieter.
Mehr wünsche ich mir gar nicht mehr…nur dass Du es schön hast; was immer Du auch darunter verstehen magst.
Deine Michi
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Meine geliebte süße Michelle
Leider hat sich das Wetter nicht so erfrischend erwiesen wie erhofft, was meine allgemeine Verfassung auch nicht gerade verbesserte.
Ich hoffe dir haben die Tage am See viel Spaß bereitet, mein Herzblatt.
Dein Dieter (go deo do)
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