Tagesarchiv: 16. April 2015

16.04.2015 – Donnerstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry (kurz Antoine de Saint-Exupéry; * 29. Juni 1900 in Lyon; † 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille) war ein französischer Schriftsteller und Pilot

16.04.2015 – Donnerstag , Lustiges zum Tagesausklang

Zwei Jäger unterhalten sich.

 

„Ich habe einen ganz komischen Jagdhund. Immer wenn ich schieße und nicht treffe, schmeißt er sich auf den Boden und lacht!“

 

„Und wenn du triffst?“

 

„Woher soll ich das wissen? Ich habe den Hund erst seit einem Jahr!“

16.04.2015 – Donnerstagabend , Tagebuch Teil 3

Heute Vormittag hatte ich bei meiner Fallmanagerin angerufen wegen des fehlenden Gutachtens vom August 2014 und war völlig überrascht innerhalb 45 Minuten dieses per eMail-Anhang von ihr zu bekommen.

 

Nachdem es ja auch bei ihr nicht vorhanden war, muss sie wohl die richtige Person bei der Gutachterstelle telefonisch angesprochen haben.

 

Es gibt doch immer wieder Positives, wo man es nicht erwartet.

 

Damit ist auch dieser Tag wieder besser gelaufen, als ich es erhoffte, was jedoch bei mir immer auch eine gewisse Unruhe verbreitet. Denn meistens kommt danach wieder etwas völlig Unerwartetes und leider nur selten ist das auch positiv.

 

Das soll aber für heute und auch die nächste Zeit nicht mein Problem sein, sondern ich nehme mir fest vor einfach das so zu nehmen, wie es kommt.

 

Für heute habe ich auch nichts anderes mehr vor als gemütlich vorm Fernseher zu entspannen, wobei ich auch an das Fernsehprogramm keine großen Erwartungen habe, denn irgendetwas einigermaßen Akzeptables wird es bestimmt geben.

 

Das Schönste jedoch vom Tag ist etwas Zeit mit meiner geliebten süßen Michelle, online zu verbringen.

16.04.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 2

Bei der gestiegenen Temperatur, immerhin 24 Grad Celsius, und kein Windhauch war Bonnie bereits nach 20 Minuten bereit, nach Hause zu gehen.

 

Ich war nicht einmal selbst in der Wohnung hing Bonnie schon in ihrem Wassernapf. Deswegen lasse ich sie die letzte Zeit auch bereits, sobald wir im Hausflur sind von der Leine.

 

Mit dem Mittagessen für sie habe ich dann doch lieber 15 – 20 Minuten gewartet, damit sie sich davor etwas abkühlen und erholen kann.

 

Aber auch ich musste mich erst einmal etwas bequem hinsetzen und die Füße hochlegen.

 

Gerade als ich dann selbst beim Mittagessen war und Bonnie es sich auf dem Sofa bequem machte, klingelte ihre Halterin an der Türe um sie abzuholen.

 

Nachdem es meinem Mittagessen nichts ausmachte, ob es warm oder kalt gegessen wurde kamen wir noch etwas ins Plaudern, was Bonnie veranlasste, nach kurzem Zögern, wieder in meiner Wohnung zu verschwinden. Nicht ohne noch einen prüfenden Blick auf uns beide geworfen zu haben, so als wenn sie sagen wollte, „ruft mich, wenn ihr fertig seid“.

 

Nach dem Mittagessen beschloss ich die Gunst der Stunde zu nutzen und kurz einkaufen zu gehen, falls es wie vorhergesagt die nächsten Tage doch vielleicht regnen sollte.

 

Nun merke ich aber deutlich, dass ich heute bereits drei Mal (inkl. Einkaufen) größere Strecken gelaufen bin und auch bereits 9 Stunden auf den Beinen.

 

So werde ich es mir gleich auf dem Sofa bequem machen und sehen, wie gut ich anschließend erholt bin, um eventuell noch etwas Weiteres heute in Angriff zu nehmen.

16.04.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen kam ich früh genug aus dem Bett um mich langsam auf den Besuch von Bonnie vorzubereiten und trotz dem frühen aufstehen, fühle ich mich bestens.

 

Den ersten Spaziergang haben wir bereits gegen 9:00 Uhr gemacht bei schönstem Sonnenschein und 16 – 17 Grad Celsius im Schatten.

 

Aber bereits bei diesem etwas wärmeren Wetter merke ich, dass Bonnie nach 30 Minuten spätestens eine Pause braucht, und ich am besten etwas Wasser für unterwegs mitnehme. Eine passende Flasche mit Trinkschale habe ich ja noch vom Wuschel.

 

Nun ist bereits der frische Brotteig fast fertig und auch eine Waschmaschinenladung Wäsche hängt bereits zum Auslüften auf dem Balkon.

 

Außerdem habe ich noch mal nachgefragt, wo denn das Gutachten vom vergangenen August bleiben würde, denn in 2 – 3 Monaten müsste ich den Folgeantrag für meine Erwerbsunfähigkeitsrente stellen.

 

Die Sachbearbeiterin versprach mir sich nun persönlich mit der zuständigen Stelle per Telefon in Verbindung zu setzen und versucht es schnellst möglich erledigt zu bekommen. Was ja aber auch in ihrem Interesse ist, denn bekomme ich bei dem nächsten Antrag die endgültige Rente falle ich aus ihrer Statistik heraus bzw. hat sie eine Person weniger zu betreuen.

 

Für den Vormittag sollte das genug gewesen sein, sodass ich jetzt gemütlich die Sonne auf meinem Balkon zusammen mit Bonnie genießen werde.