10.04.2015 – Freitagnacht , Lebensweisheit / Zitat

10.04.2015 – Freitagabend , Lustiges zum Tagesausklang

Brüllt ein Reisender einen Dienstmann am Bahnhof an: „Nun mal los, Sie Trottel, geben Sie mir endlich das Gepäck in den Zug!”

 

Der tut es ohne ein Wort, und wenig später fährt der Zug ab.

 

Da tritt ein Kollege auf den Dienstmann zu. „Sag mal, du lässt dich anschreien und hilfst dem Mann dann auch noch?”

 

„Klar, aber nur, weil ich beim Hineinreichen der Koffer genau wusste, dass er im verkehrten Zug saß!”

10.04.2015 – Freitagabend , Tagebuch Teil 3

Kaum hatte ich mich hingelegt am Nachmittag kam ein Anruf, nichts Wichtiges sondern nur mal wieder eine Telefonumfrage eines Marktforschungsunternehmens.

 

Höfflich, wie ich bin und auch um möglichst schnell doch noch zum Schlafen zu kommen habe ich die Fragen ordentlich beantwortet, war jedoch nicht die richtige Zielgruppe und nach 5 Fragen daher auch bereits fertig.

 

Anschließend konnte ich in aller Ruhe gut schlafen, ohne darüber nachzugrübeln, wer da angerufen hat, was bestimmt der Fall gewesen wäre, wenn ich nicht den Telefonanruf angenommen hätte.

 

Oder aber sie hätten in der Folgezeit noch öfters angerufen und meinen Schlaf damit gestört, was auch schon vorgekommen ist.

 

Nun sind noch immer 19 Grad Celsius und ich durfte auch bereits die ersten Schnaken erschlagen, wenigstens sahen die Tierchen so aus wie diese Blutsauger.

 

Das kann ja dann diesen Sommer noch sehr lustig werden, wenn jetzt schon die Ersten hier unterwegs sind.

 

Jetzt werde ich aber nur noch auf die Jagd nach einem guten Witz und ein Zitat für den Tag gehen, bevor ich es mir vorm Fernseher zum Entspannen bequem mache.

 

Wenn es meiner geliebten Michelle besser geht, dann vielleicht auch noch etwas schöne Zeit beim online Karten spielen und unterhalten.

10.04.2015 – Freitag , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich das Mittagessen auch ganz gut gemeistert habe, ohne mich zu schneiden, beim Gemüse/Kartoffeln putzen oder sonst ein Haushaltsunfall wie gestern passiert, denke ich mal das der Tag doch noch einigermaßen gut ausschaut.

 

Und das nicht nur wettermäßig mit 22 Grad Celsius und strahlend blauem Himmel mit viel Sonnenschein, sondern auch meinem körperlichen Befinden nach.

 

Meine Mutter ist fürs Wochenende gut versorgt auch bereits wieder bei sich zu Hause, oder schon wieder zum Kaffeetrinken bei einer Freundin.

 

Die Küche ist auch wieder aufgeräumt, das Geschirr gespült und weggeräumt.

 

So kann ich noch kurz in Ruhe einen Tagebucheintrag schreiben, bevor ich mich für einen verdienten Nachmittagsschlaf aufs Sofa zurückziehe.

 

Ob und was ich danach heute noch tun werde, hängt davon ab, wie es mir anschließend geht bzw. zu was ich Lust habe.

10.04.2015 – Freitag , Tagebuch Teil 1

Nach einer doch recht durchwachsenen Nacht, viel innere Unruhe und kaum richtig durchschlafen, hatte ich heute Morgen trotz schönstem Sonnenschein keine Lust zum Aufstehen.

 

Aber irgendwann musste ich raus, bevor mein Blutzucker sich negativ bemerkbar macht und so habe ich nun relativ lustlos ein kleines Frühstück zu mir genommen.

 

Dabei haben wir schönstes Frühlingswetter mit 17 Grad Celsius im Schatten, wolkenlosem Himmel, Windstille und viel Sonne.

 

Müsste ich heute nicht Brot backen und Kochen für meine Mutter und mich, würde ich wohl wieder zurück aufs Sofa gewandert sein.

 

Mal sehen, ob sich meine Verfassung etwas bessert wenn ich Anfang zu kochen, denn meistens lenkt mich das von zu vielem Nachdenken ab.

 

Obwohl das heutige Mittagessen auch nicht so viel Konzentration notwendig macht, denn es gibt Bratkartoffeln mit Blumenkohl und paniertem Fisch.

 

Alles Arbeiten, die ich fast so nebenbei erledigen kann. Auch das Brot ist bereits im Backofen und hat dann genug Zeit zum Auskühlen bis meine Mutter kommt.