
Pietro Antonio Domenico Bonaventura Trapassi (* 3. Januar 1698 in Rom; † 12. April 1782 in Wien) war ein italienischer Dichter und Librettist, besser bekannt unter seinem Pseudonym Pietro Metastasio.
Ein angehender Musikstudent kommt zur Aufnahmeprüfung.
Der Professor spielt ihm zwei Töne vor: C – E. „Wie nennt man das?“
Der Prüfling denkt angestrengt nach: „Hmm … hmm … kann ich’s nochmal hören?“
Der Professor spielt erneut: C – E.
Der Prüfling denkt immer angestrengter nach, man sieht seinen Kopf förmlich rauchen. „Ich hab’s gleich, ich bin mir noch nicht ganz sicher. Kann ich’s noch ein drittes Mal hören?“
Wieder ertönt das C – E.
Der Prüfling: „Ah, jetzt hab ich’s! Das ist ein Klavier.“
Der Nachmittagsschlaf hat geklappt, war aber leider nicht ganz so erholsam wie gewünscht.
Aufgestanden bin ich mit leichten Kopfschmerzen, die aber auch wieder schnell verschwunden waren. Eventuell muss ich den Kopfteil mal neu einstellen, nachdem Bonnie mit mir zusammen darauf gelegen hat, könnte es sich etwas verstellt haben.
Ansonsten war der Tag ganz in Ordnung, habe zwar nicht viel getan, außer Brotteig neu ansetzen, Bonnies Kuscheldecke waschen und auf dem Balkon auslüften, Mittag und Abendessen frisch gekocht, aber auch gut entspannen können.
Heute Abend werde ich jedoch nicht versuche etwas das eventuell liegen geblieben ist noch nachzuholen, sondern einfach vorm Fernseher entspannen.
Vielleicht kommt ja auch noch zum Tagesausklang meine geliebte Michelle zu ein paar Spielchen oder aber auch nur einer kleinen Unterhaltung online.
Morgen habe ich dafür wieder ein halbwegs volles Programm geplant.
Heute Mittag wäre das Essen fast ausgefallen bzw. ist mir zum Teil auf den Boden gefallen.
Während die Pasta am Kochen war, wollte ich die schmackhafte Soße von gestern aus dem Glas dazugeben.
Dachte aber nicht daran, dass es vielleicht etwas feucht sein könnte vom Kühlschrank und so rutschte es mir aus meiner Hand und zerschellte auf dem Boden.
Gerade als ich dabei war die Bescherung aufzuwischen kochte auch noch das Nudelwasser leicht über.
Ein Moment, an dem man leicht an die Decke gehen könnte, aber heute nicht.
Nachdem alles aufgeräumt und gesäubert war, kam die frische Pasta einfach in die Pfanne, mit etwas Öl und Knoblauch. Was auch sehr schmackhaft ist und bei den Italienern gerne gegessen wird unter der Bezeichnung aglio e olio.
Nun überlege ich, ob ich mich vielleicht zu einem mehr oder weniger langen Mittagsschlaf hinlegen sollte, auch wenn ich noch keine wirkliche Müdigkeit verspüre.
Wenn ich nicht schlafen oder wenigstens etwas ruhen kann, dann ist es ja kein Problem, wieder aufzustehen.
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Heute Morgen habe ich es gleich ausgenutzt, nicht so früh aus dem Bett zu müssen, bzw. keine morgendlichen Verpflichtungen, zu haben.
Zwar war ich bereits kurz vor 7 Uhr wach, drehte mich dann aber, nach einem kurzen Rundblick und der Erkenntnis, dass Bonnie gut versorgt bei ihren Haltern ist, genüsslich auf die andere Seite zum Weiterschlafen.
Ich hatte mir den Wecker auf 9 Uhr gestellt, jedoch schaute ich bereits 10 Minuten vorher darauf, um festzustellen, wie schnell sich doch die innere Uhr auf Routine einstellt.
Über dieses Empfinden, der Alltagsroutine entgehen zu können bzw. zu müssen, möchte ich jedoch in einem eigenen Beitrag, ausführlicher meine Gedanken schreiben.
Nun bin ich in aller Ruhe so gegen 9:30 Uhr aufgestanden, gerade als der Hunger und eventuell abfallender Blutzucker mir leichte Kopfschmerzen signalisierten. Mit der Zeit habe ich gelernt auf meinen Körper zu hören, wenn er sich so bemerkbar macht.
Wenn es so weiter geht mit dem schönen sonnigen Wetter und den immer besser werdenden Temperaturen von aktuell 15 16 Grad Celsius im Schatten auf meinem Balkon, kann ich auch bald gemütlich dort frühstücken.
Heute ist außer frischem Brotteig ansetzen nichts großartig weiter geplant und so werde ich schauen, was ich vielleicht in aller Ruhe tun kann oder einfach nur den Tag genießen.