Tagesarchiv: 4. April 2015

04.04.2015 – Samstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Abraham Lincoln (* 12. Februar 1809 bei Hodgenville, Hardin County, heute: LaRue County, Kentucky; † 15. April 1865 in Washington, D.C.) amtierte von 1861 bis 1865 als 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

04.04.2015 – Samstagabend , etwas lustiges für meine geliebte Michelle

04.04.2015 – Samstagabend , Lustiges zum Tagesausklang

Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.

 

Der Leutnant wird – nach beendetem Haarschnitt – gefragt: “Haarwasser, der Herr?”

 

Er antwortet: “Nee, nee, lassen sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.”

 

Sagt der Gefreite: “Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht…”

04.04.2015 – Samstagabend , Tagebuch Teil 2

Heute Nachmittag wurde das Wetter etwas besser, der Regen hörte auf und auch die Sonne kam zeitweise zum Vorschein.

 

Viel wärmer wurde es jedoch noch nicht, aber für morgen besteht die große Hoffnung. Wie es ja auch vom Wetterdienst angekündigt wurde.

 

Bereits gestern, zum Jahrestag des Todes vom Wuschel, wollte ich etwas dazu posten, jedoch irgendwie sträubte sich etwas in mir und auch heute konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen.

 

Ich habe eine schöne Blumenschale, mit einer Kerze, für Wuschel besorgt und gestern, zusammen mit Bonnie, einige Zeit in aller Ruhe auf dem Balkon davor gesessen.

 

Sie muss gemerkt haben, dass etwas in mir vorgeht, denn sie saß ganz ruhig neben mir und legte ihren Kopf auf mein Bein mit einem ganz treuen Blick zu mir hin.

 

Auch ohne die Blumenschale habe ich regelmäßig bzw. fast täglich an Wuschel gedacht, aber nun habe ich etwas Schönes, dass ich regelmäßig pflegen muss, wobei ich immer meine Gedanken ganz bewusst an Wuschel richte.

 

Für heute werde ich den restlichen Abend vorm Fernseher entspannen und später noch etwas schöne Zeit mit meiner geliebten Michelle zum Tagesausklang verbringen.

 

Vorm Schlafen gehen kommt dann nur noch eine letzte Runde mit Bonnie, damit wir beide Morgen in der frühe etwas länger schlafen können.

04.04.2015 – Samstag — positive Alltäglichkeiten

Auch wenn ich sehr leicht durch kleinste Abweichungen in meinem Tagesrhythmus gestört werde, so konnte ich zwischenzeitlich feststellen, dass ich ebenso schnell wieder zur inneren Ruhe finde.

 

Zwar bedarf es manchmal einiges an Entspannungsübungen oder aber auch wieder in Erinnerung bringen von mir selbst getroffenen Entscheidungen bezüglich meiner aktuellen Lebensphilosophie.

 

Und nur ganz selten hat es so starke Auswirkungen, dass ich ohne Schmerztabletten nicht den Kopfdruck bzw. Kopfschmerz, der sich zu einer Migräne ausweiten kann, überwinde.

 

Das Positive daran ist für mich, festzustellen, wie viele meiner körperlichen Beschwerden lediglich psychosomatischer Natur sind und dadurch gut ohne Medikamente in den Griff zu bekommen sind.

 

Leider gibt es jedoch auch dabei Grenzen die ich bisher noch nicht alleine geschafft habe zu überwinden und das nötige Geld für fachmännische Hilfe fehlt mir.

 

Also bleibt nur übrig das Leben wie es im Moment sich für mich darstellt so anzunehmen und ohne Hadern das Beste daraus zu machen.

Die Jahre bevor die Mauer fiel

Nachdem ich 1986 aus Amerika zurück war, fasste ich unerwartet schnell wieder Fuß in meiner beruflichen Selbstständigkeit.

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Wie ich das Jahr erlebte in dem die Mauer fiel

Als dann im November 1989 endlich die Mauer fiel, und damit der Weg frei war zu einer Wiedervereinigung, bekam ich das Ganze nur am Rande mit, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Auswirkungen auf meine Arbeit hatte.

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Das Jahr nachdem die Mauer fiel

Im Jahr 1990 hatte ich demnach nur noch diese beiden Hauptkunden in Frankfurt, aber so übers Jahr stiegen meine Arbeitsstunden trotzdem von 300 auf 400 pro Monat. Denn die Aufträge, die ich von diesen Kunden bekam, häuften sich immer mehr.

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Weihnachten und Jahreswechsel nach dem Mauerfall

Eine Woche vor Weihnachten teilte mir einer der Programmierer mit, dass alles bestens in Ordnung sei, bis auf ein paar Kleinigkeiten, was die Bilanzausgabe betraf.

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04.04.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen hat das Wetter nicht gerade eingeladen aufzustehen und so kam ich auch erst gegen 9 Uhr aus dem Bett.

 

Bonnie hatte es auch nicht gerade eilig nach draußen zu kommen und der morgendliche Spaziergang war bereits nach knappen 15 Minuten beendet.

 

Zum einen regnete es sehr stark, was bei nur 6 Grad Celsius nicht gerade angenehm ist. Auch der Regenschirm verhinderte nicht, dass ich nass wurde und meine Handschuhe sahen aus, als wenn ich damit im Wasser Planschen gewesen wäre.

 

Aber wirklich gestört hatte Bonnie das mitten auf dem Weg auf die Außenrunde es plötzlich knallte, wahrscheinlich eine Fehlzündung oder irgendwelche jugendliche die noch Knallkörper von Silvester gefunden haben.

 

Nach diesem Geräusch war jedoch Bonnie an keinem weiteren Spazierengehen interessiert, sondern wollte nur noch ins schützende Zuhause.

 

Erst nachdem ich sie gründlich trocken gerubbelt hatte mit kräftiger Ganzkörpermassage und sie gut in einem großen Handtuch auf meinem Sofa lag war sie bereit ein Leckerchen anzunehmen. Was mir deutlich zeigte wie erschrocken und gestresst sie vorher gewesen war durch den Knall.

 

Nun liegt sie bereits über eine Stunde friedlich schlafend auf dem Sofa, was sich auch durch gelegentliches wohliges Grunzen, zwischen dem lauten Schnarchen, äußert.

 

Mein geplantes Einkaufen ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen, da ich auch nichts unbedingt Lebensnotwendige an Lebensmitteln oder sonstiges bräuchte.