Tagesarchiv: 29. März 2015

29.03.2015 – Sonntagabend , Lustiges zum Tagesausklang

Aufgeregter Anruf bei der Bergwacht: „Wir haben einen Lawinenabgang! Es sind Menschen verschüttet!“

 

„Skifahrer oder Snowboarder?“ fragt die Bergwacht zurück.

 

„Das ist doch egal! Menschen!“

 

„Schon“, antwortet die Bergwacht, „aber wir müssen wissen, ob wir den Lawinen- oder den Drogenhund schicken müssen.“

29.03.2015 – Sonntagabend , Tagebuch Teil 2

Auch dieser etwas unruhige Tag geht langsam zum Ende zu und ich bin froh, dass ich nur noch 1 – 2-mal heute mit Bonnie kurz raus muss.

 

Die nächsten 1 – 2 Tage wird es wohl bestimmt noch dauern bis sich mein Tagesablauf an die geänderten Umstände, Vollzeitbetreuung von Bonnie, angepasst hat bzw. ich die nötige Ruhe wiedergefunden habe.

 

So viel Freude mir Bonnie bereitet ist es doch eine einschneidende Änderung meines gesamten Tagesablaufs, was mir seit meiner Erkrankung nicht so einfach fällt, aber es ist ja nur für knapp 2 Wochen und das ist noch im Rahmen dessen, was ich mir zutraue.

 

Heute hatten wir bisher einigermaßen Glück mit dem Wetter, denn entweder regnete es nicht oder aber es nieselte nur schwach.

 

Ich hoffe das bleibt auch mit den 12 Grad Celsius und wenig bis keinem Regen.

 

Nun werde ich versuchen den restlichen Abend beim Fernsehen etwas zu entspannen und vielleicht etwas später noch etwas schöne Zeit, mit meiner geliebten Michelle zu verbringen.

29.03.2015 – Sonntag , Tagebuch Teil 1

Nun ist bereits schon fast wieder Mittagessenszeit, und erst jetzt komme ich dazu, in aller Ruhe, einen Tagebucheintrag zu schreiben.

 

Nachdem ich heute Morgen, trotz Zeitumstellung, pünktlich aus dem Bett kam, hat mir kaum die Zeit zum Durchschnaufen gereicht.

 

Eigentlich wollte ich bereits geduscht haben, bevor Bonnie gebracht wurde, aber nachdem ich in aller Ruhe gefrühstückt hatte, war das Formel 1 Rennen so spannend, dass ich ganz die Zeit vergaß und plötzlich war es zu spät dazu.

 

Also blieb ich im Morgenmantel sitzen und wartete auf Bonnie und ihre Halterin, die mir noch die letzten Dinge brachte für die nächsten 10 Tage.

 

Danach hatte ich gerade noch Zeit zum Duschen und Eincremen, bevor es auch schon wieder Zeit wurde zum Anziehen und für den Spaziergang.

 

Jetzt haben wir es einigermaßen im Trocknen geschafft, eine knappe halbe Stunde, unsere Runde zu drehen.

 

Auf dem Rückweg wollte Bonnie unbedingt wieder beim Fressnapf vorbei und war ganz enttäuscht, als die Schiebtüre zu blieb. Auch ein wiederholtes Anstupsen mit der Pfote half nichts und so trottete sie, nicht ohne noch mal über die Schulter ganz sehnsüchtig zum Laden zu schauen, nach Hause.

 

Dafür bekam sie heute auch etwas extra feines, mit richtigen Fleischstückchen drinnen, zum Mittagessen. Auch wenn ihre Halterin meinte, Bonnie würde so etwas nicht fressen, hat sie den Napf ohne Unterbrechung leergeputzt.