Am Nachmittag habe ich dann auch endlich einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen zum Korrekturlesen fertigbekommen und mich im Anschluss für einen kurzen Nachmittagsschlaf hingelegt.
Als Mittagessen gab es heute nur ein paar mit Wurst und Gurken belegte Brote, da ich ja noch vom gestrigen Rührkuchen für eine spätere Zwischenmahlzeit übrig hatte.
Diesen habe ich jedoch nun bis auf einen kleinen Rest für heute am späten Abend mit einem guten Tee verzehrt.
Nun muss ich noch die Küche wieder aufräumen und das Geschirr vom Brotbacken wegräumen, sodass ich morgen in aller Ruhe mit dem Geburtstagsessen gleich anfangen kann.
Die meiste Arbeit dürfte dabei das Putzen des Rosenkohls sein, denn das Fleisch (Minutensteaks vom Jungbullen) und die Soße sind kein großes Hexenwerk.
Aber auch die Röstis bedeuten nur Kartoffeln schälen, hobeln und anschließend in der Pfanne goldgelb braten.
Hört sich lecker an. Selbstgemachte Röstis sind ein Traum 🙂
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Das auf jeden Fall, aber auch etwas mehr Arbeit als einfach Bratkartoffeln. :yes:
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Das stimmt. Wobei man sie ja auch nicht so oft macht, und gerade deshalb sind sie ein Festschmaus, denke ich.
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Ich finde es echt klasse, dass Du immer so liebvoll kochst.
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Es macht ja auch meistens viel Spaß und ist eine gute Form der Entspannung für mich, wenn ich mir nicht zu viel vornehme wie heute.
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