Tagesarchiv: 17. Januar 2015

17.01.2015 – Samstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry (kurz Antoine de Saint-Exupéry; * 29. Juni 1900 in Lyon; † 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille) war ein französischer Schriftsteller und Pilot

17.01.2015 – Samstag , Lustiges zum Tagesausklang

Lehrer: „Weiß einer von euch, was eine Wüste ist?“

 

Fritzchen: „Ein Gebiet, in dem nichts wächst.“

 

Lehrer: „Gut. Kannst du mir auch ein Beispiel nennen?“

 

Fritzchen: „Ja. Der Schrebergarten meines Onkels!“

17.01.2015 – Samstag , positive Alltäglichkeiten

Auch wenn mein Kurzzeitgedächtnis bzw. meine Konzentrationsfähigkeit sehr oft deutlich eingeschränkt ist, so scheint es für mein Langzeitgedächtnis keine Probleme zu geben.

 

Allerdings funktioniert es am besten, wenn ich ruhig und ausgeruht bin und mich nicht selbst unter Stress stelle, weil ich unbedingt etwas bestimmtest erreichen möchte.

 

Ohne große Anstrengungen kann ich mich an Erlebnisse bis ins kleinste Detail erinnern und muss dabei nur aufpassen nicht von einer Erinnerung zur nächsten zu hüpfen, wenn ich versuche, es aufzuschreiben.

 

Außerdem habe ich festgestellt, dass ich öfters beim Schreiben viel zu sehr in Nebensächlichkeiten abschweife, die als solches wiederum eigene interessante Erinnerung sind.

 

Da empfinde ich es als sehr positiv, hier eine unverzichtbare Hilfe in meiner geliebten Michelle gefunden zu haben und ganz und gar nicht als eine Alltäglichkeit.

17.01.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 3

Heute Mittag wollte ich mal endlich los ein paar Bilder zu machen vom Park wo ich früher mit dem Wuschel und heute mit Bonnie durchstreife.

 

Aber wie fast nicht anders zu erwarten habe ich gerade mal 4 – 5 Bilder gemacht und war vor der Haustüre, als die Meldung kam „Akku leer“.

 

Für heute war es damit erst einmal mit dem Fotografieren wobei ich mir fest vorgenommen habe nun regelmäßig die kleine Digitalkamera mitzunehmen, wenn ich mit Bonnie unterwegs bin.

 

Viel zu wenig Bilder habe ich in der Zeit mit Wuschel gemacht und von meinem ersten Hund Freddy habe ich kein einziges Bild. Wobei es damals noch relativ teuer war, auch wenn man wie ich bzw. mein Vater es in einem eigenen kleinen Fotolabor zu Hause selbst entwickeln konnte. Aber ich muss mal auf die Suche gehen und meine Mutter fragen, vielleicht hat sie ja irgendwo wenigstens ein Bild von Freddy und mir.

 

Nach diesem Reinfall heute mit den Bildern habe ich es vorgezogen, etwas früher auf dem Sofa einen Nachmittagsschlaf zu halten.

17.01.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 2

Als wenn ich es schon geahnt hätte, nahm ich zum Einkaufen die leeren Flaschen nicht mit, und als ich vor dem Lebensmittelgeschäft stand, war mir darin dann doch zu viel Trubel.

 

So entschloss ich mich einfach weiter zum Fressnapf zu gehen um mich dort noch passendem Futter für die Freundin vom Wuschel (ältere Dackelhündin eines Nachbarn) umzusehen.

 

Der Nachbar bat mich gestern Abend, da ich den Wuschel wieder so gut in Form brachte, ob ich nicht auch mal schauen könnte, etwas für seine Flo da besser Verträgliches zu finden.

 

Er war beim Tierarzt und sie müsste dringend etwas anders ernährt werden, aber sie sei recht wählerisch in dem, was sie fresse.

 

Ich habe jetzt mal zwei Produkte mitgenommen mit weniger Fettanteil und dafür etwas ausgewogener an den sonstigen Zutaten und das wichtigste ohne Konservierungsstoffe, mal schauen, ob sie die mag.

 

Ansonsten bestelle ich eventuell mal eine Probepackung „Dinner for Dogs“ das der Wuschel im letzten Jahr sehr gerne hatte gefressen hatte und seine Freundin Flo auch nicht abgeneigt war, ihm gelegentlich etwas aus dem Napf zu stibitzen.

17.01.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen hätte ich eigentlich länger schlafen können aber auch ohne Wecker war ich bereits kurz nach 7 Uhr wach.

 

Als dann jedoch um 9 Uhr der Wecker klingelte, drehte ich mich nochmals gemütlich um und dachte, dass ich noch mal für 2 Stunden geschlafen hätte, denn auf meinem Wecker las ich 11:15 Uhr.

 

Aber das war wohl noch ein Teil meines Traumes, denn beim Frühstücken stellte ich fest, dass es erst 10:30 Uhr war, also eine gute Stunde früher als ich bisher dachte.

 

Das Wetter hat sich leider nur etwas verbessert, es regnet nicht mehr, was aber bei knappen 7 Grad Celsius und sehr trüben Wetter nur ein kleiner Trost ist.

 

Nachdem es aber nicht so sicher ist, wie es nächste Woche mit dem Wetter ausschaut, werde ich gleich einkaufen gehen, auch wenn ich es nach Möglichkeit samstags vermeide.